Zusammenfassung
Bekanntlich enthält der menschliche Körper 50 bis 60 Proz. Wasser, von dem durch den Stoffwechsel täglich erhebliche Mengen ausgeschieden werden und somit wieder ersetzt werden müssen. Dieser Ersatz geschieht teils als Trinkwasser, teils als künstlich zubereitete Getränke, teils aber auch durch die verschiedenen Speisen, welche sämtlich wasserhaltig sind. Es liegt daher in der Natur der Sache, daß die Beschaffenheit des Genußwassers auf das Wohlbefinden des Menschen von großem Einfluß sein muß.
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Literatur
Lunge und Berl: Chemisch-technische Untersuchungsmethode (1911) Bd. 4, S. 283.
Lunge und Berl: Chemisch-technische Untersuchungsmethoden (Berlin 1911) Bd. 4, S. 341.
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Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
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Fischer, F. (1914). Verwendung des Wassers. In: Das Wasser. Chemische Technologie in Einzeldarstellungen. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-34116-2_5
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