Zusammenfassung
Der König hatte sich wirklich nicht geirrt; Felix war nicht tot, wie der Rittmeister glaubte. Als er von seiner Ohnmacht erwachte, war es stockfinster um ihn. Er öffnete die schweren Augenlider und sah über sich den dunklen Nachthimmel mit den blinkenden Sternen. Rings um sich hörte er Stöhnen und Ächzen und begriff nur zu bald seine traurige Lage. Sein Kopf schmerzte ihn außerordentlich. Er fühlte mit der Hand danach und griff in die klaffende Wunde, die noch heftiger brannte, als er sie berührte.
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Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
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Otto, F. (1913). Wenn die Not am größten, ist Gottes Hilfe am nächsten. In: Der Grosse König und sein Rekrut. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-34110-0_8
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