Zusammenfassung
Wenn schon in der Abhandlung nur die wichtigeren Vorschläge zur Verbesserung der drehbaren Trockentrommel gebracht sind, so sind diese doch schon so zahlreich, daß daraus klar hervorgeht, welcher hohe wirtschaftliche Wert in Fachkreisen dieser Trocknerart beigemessen wird. Die Richtigkeit dieser Annahme findet auch ihre Bestätigung durch folgende Angaben: Beispielsweise hat eine einzige Trocknereifirma, Moeller & Pfeifer, Berlin, für chemische Fabriken, Zementfabriken und verwandte Gebiete bis Mitte 1912 allein fast 300 Trommelanlagen für tägliche Einzelleistungen von 6000 bis 1500000 kg Trockengut ausgeführt.
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Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
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Jordan, H. (1920). Schlußbetrachtung. In: Die drehbare Trockentrommel für ununterbrochenen Betrieb. Monographien zur Chemischen Apparatur. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-34085-1_4
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