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Zusammenfassung

Versuche, durch Ausnutzung der Schleuderkraft Gußwaren zu erzeugen, reichen über ein Jahrhundert zurück1). Das erste Patent wurde in England an A. C. Eckhardt schon im Jahre 1809 erteilt. Es umfaßte bereits alle Ausführungsmöglichkeiten bezüglich der Achsenanordnung. Da für das Verfahren ausschließlich Massengüter in Frage kommen, Bedarf an geeigneten Waren damals aber noch nicht vorlag, vermochte es in die Praxis nicht einzudringen. Bei den Einrichtungen mit senkrechter Drehachse bestand eine technische Schwierigkeit in der paraboloidförmigen Erstarrung der Innenseite der Abgüsse. Da dabei zudem nur verhältnismäßig kurze Stücke erzeugt werden kpnnten, wandte sich die Aufmerksamkeit den Maschinen mit wagerechter Drehachse zu.

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Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.

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Bauer, O. et al. (1927). Schleudergußmaschinen. In: Geiger, C. (eds) Handbuch der Eisen- und Stahlgießerei. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-33969-5_40

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