Zusammenfassung
Die Darreichung von Arzneistoffen rektal als Stuhlzäpfchen ist eine alte Medikation und von vielen Ärzten mit Vorliebe angewandt worden. In neuerer Zeit scheint diese Arzneiform ärztlicherseits sogar beliebter zu werden; ob von Dauer, dies hängt, wie wir später hören werden, zum Teil auch von des Apothekers Geschicklichkeit ab. Um die Bedeutung der Arzneidarreichung per rectum voll zu verstehen, müssen wir zunächst wissen, in welcher Weise und auf welchem Blutwege bei Benutzung von Suppositorien die Wirkung der therapeutisch wichtigen Arzneistoffe zustandekommt.
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Hinweise auf neuere Bearbeitungen
Budde, Th.: Apoth.-Ztg 1926, Nr 99.
Eschenbrenner, H.: Pharm. Ztg 1927, 469.
Hartmann: Ref. Pharm. Ztg 1927, 1050.
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© 1929 Springer-Verlag Berlin Heidelberg
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Rapp, R. (1929). Stuhlzäpfchen. In: Wissenschaftliche Pharmazie in Rezeptur und Defektur. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-33779-0_12
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