Zusammenfassung
In jeder Werkstatt soll möglichst vorteilhaft und viel gearbeitet werden, damit die Arbeitsplätze gut ausgenützt sind und Vergeudung von Arbeitszeit vermieden wird. Jede Arbeitsleistung ist zunächst als produktiv anzusehen, wenn sie die Ausführung irgendeiner Bestellung betrifft, die dem Unternehmer möglichst einen bestimmten Gewinn abwirft. Die zu einer Arbeit notwendig gewordenen Lohnstunden dienen bekanntlich zur Aufstellung der Rechnung, also zunächst zur Festsetzung der Selbstkosten. Da nun Materialverbrauch, Lohn und Geschäftsunkosten den Selbstkostenwert ergeben, so müssen diese drei Faktoren auf ein Jahr berechnet den Jahresumsatz zu den Selbstkosten darstellen.
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Pieschel, E. (1912). Produktive und unproduktive Löhne. In: Die Kalkulation im Metallgewerbe und Maschinenbau. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-33199-6_6
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