Zusammenfassung
Ein häufig ausgeführter Eingriff an der Brusthöhle ist die Entleerung der Brusthöhle von Flüssigkeiten, die sich unter krankhaften Verhältnissen hier ansammeln Bevor eine völlige Entleerung der Brusthöhle von ihrem krankhaften Inhalt stattfindet, wird eine sogenannte Probepunktion ausgeführt. Es ist eine etwa 6 cm lange Hohlnadel von etwa 1/2 mm lichter Weite mit einer nicht zu lang angeschliffenen Spitze erforderlich, dazu eine passende 10- oder 20 ccm-Rekordspritze Manche Ärzte setzen die Spritze mcht direkt auf die Kanüle auf, sondern schalten einen dünnen Gummischlauch dazwischen In diesem Falle ist vorher auszuprobieren, ob die drei Stücke ineinander passen. Zum Auffangen der angesaugtea Flüssigkeit dient ein keimfreies Reagenzglas und eine Eiterschale.
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Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
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Rosenberger, C. (1923). Pleurapunktion. In: Die Stationsschwester. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-33108-8_18
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-662-33108-8_18
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