Zusammenfassung
Bis zum Beginne des Weltkrieges, somit bis zur zweiten Hälfte des Jahres 1914 bildete die Herstellung von künstlichen Ersatzgliedern ein Gewerbe, welches in der Hauptsache nur den einschlägigen Bedarf verunglückter Zivilpersonen zu decken hatte.
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Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
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Ehrenfest-Egger, A. (1919). Die Normalisierung im Bau von Beinprothesen in Österreich. In: Borchardt, M., Hartmann, K., Leymann, Radike, R., Schlesinger, Schwiening (eds) Ersatzglieder und Arbeitshilfen. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-33009-8_20
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