Zusammenfassung
Als Milium bezeichnet man hirsekorn- bis grießkorngroße, weißgelbliche, oberflächlich liegende Knötchen in der sonst normalen Gesichtshaut, hauptsächlich an den Augenlidern, der Jochbeingegend, den Schläfen und Waiigen. Die Therapie der harmlosen Gebilde besteht in Ritzen der Haut und Ausquetschen der Einlagerungen.
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Finkelstein, H., Galewsky, E., Halberstaedter, L. (1924). Milium. In: Finkelstein, H., Galewsky, E., Halberstaedter, L. (eds) Hautkrankheiten und Syphilis im Säuglings- und Kindesalter. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-32909-2_37
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