Zusammenfassung
Als man Furniersägen- und Messer maschinen noch nicht kannte, waren die Tischler gezwungen, sich ihre Furniere selbst zu schneiden. Es war dieses eine schwere, mühsame Arbeit, welche durch zwei Mann mittels einer 1,25–1,50 m langen sog. Klobsäge erfolgte. Das Sägeblatt war zirka 100 mm breit und etwa 1 mm stark, und es gehörte eine gewisse Tüchtigkeit dazu, dünne Furniere in einwandfreier Besehaffenheit zu schneiden. Die Technik des Furnierens ist uralt und war den alten Ägyptern schon vor Christi Geburt bekannt.
The erratum of this chapter is available at http://dx.doi.org/10.1007/978-3-662-32896-5_14
Access this chapter
Tax calculation will be finalised at checkout
Purchases are for personal use only
Preview
Unable to display preview. Download preview PDF.
Author information
Authors and Affiliations
Additional information
Besonderer Hinweis
Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
Rights and permissions
Copyright information
© 1929 Springer-Verlag Berlin Heidelberg
About this chapter
Cite this chapter
Gillrath, J. (1929). Maschinen für Furnier- und Sperrholzwerke. In: Holzbearbeitungsmaschinen und Holzbearbeitung des In- und Auslandes. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-32896-5_5
Download citation
DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-662-32896-5_5
Publisher Name: Springer, Berlin, Heidelberg
Print ISBN: 978-3-662-32069-3
Online ISBN: 978-3-662-32896-5
eBook Packages: Springer Book Archive