Skip to main content
  • 51 Accesses

Zusammenfassung

In der vorangehenden Mitteilung gleichen Titels 1) habe ich zu zeigen versucht, wie aus einem ursprünglich aus der Bruchrechnung entwickelten Tabellensystem durch Berücksichtigung der einen Ausnahmeprimzahl 7 ein System echter Multiplikationstabellen gewonnen wurde. Die folgenden Bemerkungen kehren wieder zur Bruchrechnung, oder besser zum Divisionsalgorithmus, zurück, dehnen die Betrachtung aber u. a. auch auf solche Fälle aus, in denen gerade irreguläre Divisoren auftreten, d. h. solche Divisoren, die auch andere Primzahlen als 2, 3 und 5 enthalten.

This is a preview of subscription content, log in via an institution to check access.

Access this chapter

Chapter
USD 29.95
Price excludes VAT (USA)
  • Available as PDF
  • Read on any device
  • Instant download
  • Own it forever
eBook
USD 49.99
Price excludes VAT (USA)
  • Available as PDF
  • Read on any device
  • Instant download
  • Own it forever
Softcover Book
USD 59.99
Price excludes VAT (USA)
  • Compact, lightweight edition
  • Dispatched in 3 to 5 business days
  • Free shipping worldwide - see info

Tax calculation will be finalised at checkout

Purchases are for personal use only

Institutional subscriptions

Preview

Unable to display preview. Download preview PDF.

Unable to display preview. Download preview PDF.

Literatur

  1. Nebenbei bemerkt ist die Grundbedeutung von igi „Auge“ (vgl. Poebel, Grundzüge der sumerischen Grammatik, § 330).

    Google Scholar 

  2. Hilprecht ergänzte als erste Zeile igi 1 1,10 àm, d. h., er setzt eine Terminologie voraus, wie sie ihm aus den damals bekannten Nippurtexten geläufig war. Heute läßt sich aber nachweisen, daß diese Terminologie nur eine bereits ganz verschliffene Form eines ursprünglich viel ausführlicheren Tabellenanfanges darstellt, (auch die Übergangsformen lassen sich verfolgen), so daß man über die Terminologie der verallgemeinerten Reziprokentabellen nicht mehr so ohne weiteres Angaben machen wird, da es durchaus möglich ist, daß ihr ursprünglicher Tabellenanfang von dem der regulären Tabellen wesentlich abgewichen ist.

    Google Scholar 

  3. Nicht durch Zurückrechnung der Hilprechtschen Zahlen gewonnen, sondern nach Photographie kollationiert, die mir vom British Museum freundlichst. zur Ver-fügung gestellt wurde.

    Google Scholar 

  4. Eine derartige Unvollständigkeit ist bei mehrstelligen Beziprokentabellen das Übliche.

    Google Scholar 

  5. Einzelheiten vgl. QS A 2, Kapitel II, § 3.

    Google Scholar 

  6. Selbstverständlich nur der Sache, nicht der Form nach der obigen Darstellung entsprechend.

    Google Scholar 

Download references

Author information

Authors and Affiliations

Authors

Editor information

Editors and Affiliations

Additional information

Besonderer Hinweis

Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.

Rights and permissions

Reprints and permissions

Copyright information

© 1931 Springer-Verlag Berlin Heidelberg

About this chapter

Cite this chapter

Neugebauer, O. (1931). Sexagesimalsystem und babylonische Bruchrechnung III. In: Neugebauer, O., Stenƶel, J., Toeplitƶ, O. (eds) Quellen und Studien ƶur Geschichte der Mathematik Astronomie und Physik. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-32737-1_3

Download citation

  • DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-662-32737-1_3

  • Publisher Name: Springer, Berlin, Heidelberg

  • Print ISBN: 978-3-662-31910-9

  • Online ISBN: 978-3-662-32737-1

  • eBook Packages: Springer Book Archive

Publish with us

Policies and ethics