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Zusammenfassung

Das Interesse an diesem Gegenstande ist in neuerer Zeit wieder belebt worden, indem Herr Prof. Dziobek den Mangel an Strenge in dem bislang stets angewendeten naherungsweisen Ausgleichungsverfahren hervorgehoben und in der eingangs erwähnten größeren Abhandlung entfernt hat. Dem Verfasser muß unbedingt darin beigepflichtet werden, daß eine nur näherungsweise Ausgleichung mit dem großen Aufwand von Beobachtungsmaterial, welchen die Anwendung dieses Verfahrens bei nur einigermaßen höheren Strichzahlen erfordert, in üblem Verhältnis steht, auch wenn sie, wie im vorliegenden Falle, weniger die Werte der Unbekannten selbst, als vielmehr nur deren Gewichte verfälschend beeinflußt. Seine Behandlungsweise des Problems ist jedenfalls original, ,jedoch erscheint es nicht überflüssig, ihr diejenige gegenüberzustellen, welche sich aus der Anlehnung an das geniale Grundprinzip Hansens ergibt.

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© 1906 Springer-Verlag Berlin Heidelberg

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Leman, A. (1906). Verwandtschaft der Methode des Durchschiebens mit dem Verfahren von Hansen. In: Über die Gleichzeitige Bestimmung der Teilungsfehler Zweier Maszstäbe Durch die Methode des Durchschiebens. Wissenschaftliche Abhandlungen der kaiserlichen Normal-Eichungs-Kommission. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-32643-5_3

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