Zusammenfassung
Mit der Bildung der Aerztekammern scheint auch die Frage von der Aufbesserung des Hebammenwesens in Fluss zu kommen. Man hat in diesen trotz ihrer Neuheit schon so bewährten Korporationen diese so überaus wichtige Angelegenheit nicht blos theoretisch erörtert: man ist sogar schon zu bestimmt formulirten Anträgen an die Staatsbehörden übergegangen. Unter diesen Umständen ist es angezeigt, dasjenige, was der Behörde zur Durchführung vorgeschlagen worden ist, um so eingehender zu prüfen, je mehr es dazu angethan sein soll, Gemeingut Aller zu werden.
Access this chapter
Tax calculation will be finalised at checkout
Purchases are for personal use only
Preview
Unable to display preview. Download preview PDF.
Literatur
Mag der Prozentsatz nach Blokusewski: „Die Statistik der Mortalität im Wochenbett bezw. am Wochenbettfieber“ (Ztschr. f. Medizinalbeamte, Nr. 9, 1888, S. 27o) auch etwas geringer sein, so ändert dies an obiger Forderung nichts. D. Verf.
Author information
Authors and Affiliations
Rights and permissions
Copyright information
© 1888 Springer-Verlag Berlin Heidelberg
About this chapter
Cite this chapter
Freyer, M. (1888). Wie ist unser Hebammenwesen rationell zu bessern?. In: Wie ist unser Hebammenwesen rationell zu bessern?. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-32578-0_1
Download citation
DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-662-32578-0_1
Publisher Name: Springer, Berlin, Heidelberg
Print ISBN: 978-3-662-31752-5
Online ISBN: 978-3-662-32578-0
eBook Packages: Springer Book Archive