Zusammenfassung
Die Ablegung der beiden reichsgesetzlich vorgeschriebenen juristischen Prüfungen ift die Voraussetzung für die Erlangung der Befähigung zum Richteramt. Die hierfür maßgebenden gesetzlichen Bestimmungen finden sich in § 2 GVG.1 und in der als Reichsgesetz erlassenen2 Justizausbildungsordnung vom 22. Juli 1934 — RGBI. I. 727 —3.
This is a preview of subscription content, log in via an institution.
Buying options
Tax calculation will be finalised at checkout
Purchases are for personal use only
Learn about institutional subscriptionsPreview
Unable to display preview. Download preview PDF.
Author information
Authors and Affiliations
Additional information
Besonderer Hinweis
Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
Rights and permissions
Copyright information
© 1935 Springer-Verlag Berlin Heidelberg
About this chapter
Cite this chapter
Sattelmacher, P. (1935). Die Bedeutung und der Zweck der juristischen Staatsprüfungen. In: Die juristischen Staatsprüfungen. J.F. Bergmann-Verlag, Munich. https://doi.org/10.1007/978-3-662-32553-7_1
Download citation
DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-662-32553-7_1
Publisher Name: J.F. Bergmann-Verlag, Munich
Print ISBN: 978-3-662-31727-3
Online ISBN: 978-3-662-32553-7
eBook Packages: Springer Book Archive