Zusammenfassung
Es ist notwendig, die Zerspanbarkeit der Automatenstähle in einem besonderen Abschnitt zu behandeln. Die Automatenstähle folgen ihren eigenen Gesetzen. Sie werden, wie der Name sagt, meist in der Massenfertigung auf Automaten oder Revolverbänken zerspant. Es sind Stähle mit geringem Kohlenstoffgehalt und verhältnismäßig hohem Anteil an Schwefel, Phosphor und Mangan. Ein Normblatt besteht noch nicht.
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Literatur
Wallichs u. Opitz: Masch.-Bau Bd. 12 (1933) S. 303.
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Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
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Krekeler, K. (1936). Zerspanbarkeit von Automatenstahl. In: Die Zerspanbarkeit der Werkstoffe. Werkstattbücher, vol 61. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-30738-0_3
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