Zusammenfassung
In den vorherigen Kapiteln haben wir uns mit der Ablaufsteuerung eines Anwendungssystems beschäftigt. Es wurde gezeigt, daß es besonders wichtig ist, den Transaktionen einen Standardrahmen zugrunde zu legen, weil nur so nachträglich Erweiterungen eingefügt werden können, die sich auf die gesamte Anwendung beziehen. So ermöglicht eine einfache Änderung in der Aufruffunktion für die Feldexits den direkten Transaktionsaufruf in allen Einzeltransaktionen. Weiter haben wir gesehen, daß die eigentliche Verarbeitungslogik in einem wohldefinierten Exit erfolgt, der durch seinen Namen immer mit der Transaktion verbunden ist. Ein wichtiger Bestandteil jeder Verarbeitung ist hierbei die Prüfung der eingegebenen bzw. veränderten Daten auf Konsistenz. Da diese Prüfungen häufig umfangreichen Änderungen und Erweiterungen unterworfen sind, soll auch für die verschiedenartigen Datenprüfungen innerhalb einer Anwendung ein einheitliches Vorgehensmodell entwickelt werden. Im Vordergrund wird hierbei das Ziel stehen, Datenprüfungen auch nachträglich, ohne Änderung des prozeduralen Codes, in eine Anwendung einzufügen.
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Wagner, WD. (1992). Daten- und Plausibilitätsprüfungen. In: Software-Engineering mit APL2. Springer Compass. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-30454-9_8
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