Zusammenfassung
Das Spektrum eines leuchtenden Körpers wird als sein Emissionsspektrum bezeichnet. Glühende, feste und flüssige Körper und ebenso sehr stark verdichtete heiße Gase senden ein sog. kontinuierliches Spektrum aus, d. h. Licht sämtlicher Wellenlängen vom ultraroten über das sichtbare bis ins ultraviolette Gebiet.
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Literatur
Lord Ernest Rutherford, 1871–1937, Professor in Cambridge, Nobelpreis für Chemie, kann als Begründer der Kernphysik angesehen werden. Ihm gelang auch die erste künstliche Elementumwandlung an Stickstoff durch Beschießung mit a-Teilchen, s. § 215.
Dem Forscherehepaar Pierre Curie, 1859–1906, und Marie Curie, geb Skladowska, 1867–1934, gelang 1898 die Darstellung des Radiums, wofür sie den Nobelpreis für Physik erhielten. Ihre Tochter IRENE entdeckte mit ihrem Manne, Frederic Joliot, 1934 die künstliche Radioaktivität.
In Luft von Atmosphärendruck existiert ein Positron nicht länger als etwa 10–7 s. 2 Neutronen erkennt man z. B. an der ionisierenden Wirkung der von ihnen ausgelösten Protonen.
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Stuart, H.A. (1961). Atombau. In: Kurzes Lehrbuch der Physik. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-30175-3_7
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