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Spezielle Methodologie der therapeutisch-klinischen Forschung

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Methodenlehre der therapeutisch-klinischen Forschung

Zusammenfassung

Beim Scharlach war von jeher die therapeutische Beurteilung aus der Letalität in nicht wenigen Epidemien von untergeordneter Bedeutung, ja vielfach überhaupt nicht durchführbar, eben dann, wenn es nicht oder kaum zu Todesfällen gekommen war. Bei bösartigen Scharlachepidemien wird selbstverständlich auch auf die Letalität als Maßstab zurückgegriffen werden.

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Literature

  1. Eventuell können beim Scharlach, ähnlich wie (im folgenden Kapitel) für die Diphtherie ausgeführt werden wird, die Komplikationen nicht nur gezählt, sondern auch entsprechend ihrer Schwere berücksichtigt, „gewogen“ werden.

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  2. S. dazu Blittersdorf: Ärztl. Wschr. 1946, 325.

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  3. Unter „verschiedenen Heilmitteln“ können immer auch Heilmittel in verschiedener Dosierung oder sonstiger verschiedener Anordnung oder auch verschiedene Kombinationen von Heilmitteln verstanden sein.

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  4. Das gleiche gilt genau so für Hepatitiden anderer Genese (Spirochäten, Brucellosen).

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  5. Demgegenüber haben H. A. KÜHN und H. Baur (loc. cit.) unter Berufung auf die erheblichen Variationen des Verlaufs der Hepatitis in Abhängigkeit von den Altersstufen in ihrer Gemeinschaftsarbeit auch nach dem Alter Untergruppen gebildet und die Patienten von 15 bis 49 Jahren getrennt von denen zwischen 50 Jahren und darüber in Gruppen gegliedert. Sofern für die therapeutischen Vergleiche beliebig große Kollektive zur Verfügung stehen würden, ist das ein durchaus praktikabler Weg; aber auch KÜHN und BAuxs Untersuchungen wurden trotz ihres ungewöhnlich großen Krankenguts gelegentlich gehemmt durch die Kleinheit ihrer Untergruppen. Als Vorteil unseres obigen Vorschlags kann dazu angeführt werden, daß die ausgleichende Alternierung eine besonders konsequente Verteilung der Kranken auf die Vergleichsgruppen je nach ihrem Alter erlaubt.

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  6. Einzelstatistiken über die Mortalität des Eingriffs sind praktisch immer mit Fehlern der zu kleinen Zahl behaftet, die Glaubwürdigkeit von Sammelstatistiken leidet unter der ungleichen Indikationsstellung, den Verschiedenheiten des Krankengutes und nicht zuletzt der Ärzte.

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  7. Zu diesem Resultat kam auch R. E. Mark bei seiner vergleichenden statistischen Sichtung eines Krankengutes von 900 Pneumonien im Kriege. (Wege vergleichender Therapie in der inneren Medizin. II. Lungenentzündung. München und Berlin 1950.)

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  8. So befand sich in Gruppe II nur ein Kranker, dessen Sputum als dreimal positiv bezeichnet werden mußte, in Gruppe I aber befanden sich 9 solcher Kranker!

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  9. Amer. Rev. Tuberc. 61, Nr. 5, 597 (1950).

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  10. Martini, P., J. Graulich und Hannemarie Wolff: Ärztl. Wschr. 6, 985 und 1009 (1951).

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  11. Martini, P., H. Moers und Hertha Gansen: Beitr. Klin. Tuberk. 104, 515–578 (1951).

    Article  CAS  Google Scholar 

  12. V. Eiff, G. Kloska und H. Quint: Essentielle Hypertonie. Klinik, Psychophysiologie u. Psychopathologie. Stuttgart: Thieme 1967.

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  13. V. Eiff, A. W., H. J. Jesdinsky, H. JÖRgens und F. K. Maetzel: Verh. dtsch. Ges. Kreisl.-Forsch. 28, 286 (1962).

    Google Scholar 

  14. Heymer, A., P. Niesel und G. Oberhoffer: Zur Hypertonie-Behandlung mit Bretylium und Guanethidin. Med. Welt 32, 1611–1621 (1960).

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  15. Der Terminus „stationär“ ist hier selbstverständlich nicht in seiner dem Arzt geläufigen Bedeutung als stationärer klinischer Krankenhaus-Aufenthalt (Gegensatz ambulante Behandlung) verwendet, sondern in dem Sinn von sich im wesentlichen nicht mehr ändernden, sich auf dem gleichen Niveau haltenden Blutdruckhöhen verwendet.

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  16. Forsberg, A. S., S. Paulin U. a. Y4 DÜ%.

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  17. Schaede.

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  18. Paulin.

    Google Scholar 

  19. Forsberg.

    Google Scholar 

  20. Hauss 1954.

    Google Scholar 

  21. Holzmann 1962.

    Google Scholar 

  22. Chner 1962.

    Google Scholar 

  23. Kannel, W. B., T. R. Daroba 1943.

    Google Scholar 

  24. Paulin 1962.

    Google Scholar 

  25. Schaede 1963.

    Google Scholar 

  26. DUx.

    Google Scholar 

  27. Schoenmackers 1963.

    Google Scholar 

  28. Die übergroße Wichtigkeit der coronaren Angiographie für die Differentialdiagnose und zur Vorbereitung chirurgischer Eingriffe am Coronarsystem, ist schon jetzt ganz offenbar geworden. Die therapeutische Prüfung im chirurgischen Bereich ist in ihrer Methodik im übrigen grundsätzlich gleich mit der hier beschriebenen. Sie unterscheidet sich wie immer von ihr dadurch, daß es sich beim chirurgischen Handeln im allgemeinen um einmalige Eingriffe handelt, bei denen es viel häufiger als beim internistischen Vorgehen um das Gelingen oder Mißlingen — also um eine alternative Fragestellung handelt, oder aber um die Überlebensdauer.

    Google Scholar 

  29. Bambor, H. J.: Med. Klinik 55, 1155 (1960).

    CAS  Google Scholar 

  30. Bambor, H. J.

    Google Scholar 

  31. Master, A. M., und E. T. Oppenheimer.

    Google Scholar 

  32. Master, A. M.

    Google Scholar 

  33. Die „Asthma-Uhr“ (s. S. 248) kann ebenso gut als „Angina-pectoris-Uhr” oder auch für andere Krankheiten dienen, deren Verlauf vorzüglich aus subjektiven Merkmalen beurteilt wird. Auch in Beispiel 20 wäre von dieser Methode eine noch bessere Klärung zu erhoffen gewesen.

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  34. Overkamp.

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  35. Allerdings sind auch hier Täuschungen nicht ausgeschlossen. So kann es bei einem Rekonvaleszenten mit wachsendem Appetit schwierig sein, zu entscheiden, ob ein Ansteigen des Körpergewichts auf eine Wasserretention oder auf Zunahme an wirklicher Körpersubstanz zurückzuführen ist.

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  36. A. Augsberger hat gezeigt [Med. Welt 20, 1471 (1951)], wie auch die Güte-Differenz (die therapeutische Spanne) für den Vergleich mehrerer Mittel untereinander brauchbar gemacht werden kann.

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  37. In den anschließenden Auseinandersetzungen folge ich im wesentlichen den Ausführungen Augsbergers und entnehme mit seiner Erlaubnis auch die Abbildungen und Kurven seiner Darstellung.

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  38. Augsberger: loc. cit. Abb. 4, untere Hälfte.

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  39. Martini, P.: Die Therapie der Herzinsuffizienz mit besonderer Berücksichtigung der Elektrolyte. Mönch. med. Wschr. 103, 54–59 (1961).

    CAS  Google Scholar 

  40. SchrÖDer, J.: Münch. med. Wschr. 98, 508 (1956).

    PubMed  Google Scholar 

  41. Martini, P. (1931).

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  42. Siehe Ergebnisse von Balint: Nervale Regulation der Nierenfunktion. Symposium Berlin März, 1958.

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  43. Dann, wenn nur gelinde und ganz vereinzelt Übergänge in das chronische Stadium vorgekommen sind, entsteht kein sinnstörender Fehler, wenn wenige derartige Fälle mit einer Heilungsdauer eingesetzt werden, die länger ist als die längste im übrigen in den Reihen beobachtete. Eine unerfreuliche Vergewaltigung des wirklichen Geschehens bleibt dabei aber immer noch, und so wird man auf einen solchen Ausweg verzichten, wenn sich irgendwelche andere Wege noch gehen lassen (Beurteilung nach dem Ausgang oder nach dem Verlauf).

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  44. Auch bei dieser Beschränkung scheint uns eine größere Zurückhaltung am Platz zu sein, als es der Praxis besonders einiger außereuropäischer Länder entspricht. Auch wenn die Hauptkontraindikationen berücksichtigt werden (große Cysten, Nierentumoren, Aneurysma einer Nierenarterie, fortgeschrittene Arteriosklerose, hämorrhagische Diathese, Fehlen einer Niere, perinephritischer Absceß, Hydro-und Pyelonephrose, schwere andere Zustände, besonders, wenn sie mit einer erheblichen Erhöhung des Reststickstoffs einhergeht), bleiben an möglichen Komplikationen noch genug: Hämaturien, Koliken, Schmerzen sowohl während der Biopsie als auch später, und einige seltenere Komplikationen. [Siehe dazu: R. M. Karr, C. R. Muehrcke, V. E. Pollak, C. L. Pirani U. J. H. Kiefer: Arch. int. Med. 101, 439 (1958).]

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  45. Die Schmerzdauer betrug bei den chronischen Magengeschwüren im Durchschnitt 10 Tage, bei einem einfachen (!) mittleren Fehler von ± 7, und bei den akuten sogar 14 Tage; die längere Schmerzdauer bei den letzteren ist wahrscheinlich nur zufällig bzw. durch die kleine Zahl der Beobachtungsfälle bedingt. Alle diese Zahlen über Schmerzdauer sind Maximalzahlen, d. h. auch wenn der Schmerz schon verschwunden war, und dann wieder, wenn auch nur für kurze Zeit, wieder erschien, wurde das Ende der Schmerzen erst mit deren völligem Verschwinden angesetzt. Der Grad der Schmerzen war in den Krankengeschichten täglich zahlenmäßig zensiert und notiert worden.

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  46. Manche im Röntgenbild sichtbare Nische kann im Gastroskop nicht eingestellt werden, aber auch das Umgekehrte kommt vor, und wenn eine Nische erst einmal deutlich erkennbar war, dann ist im allgemeinen anzunehmen, daß sie bei gleicher Technik auch später wiederum zur Darstellung kommt. Ein Urteil über ihre Vergrößerung oder Verkleinerung darf allerdings nur bei erheblichen Größendifferenzen und auf Grund mehrerer womöglich gezielter Aufnahmen ohne Vorbehalt abgegeben werden.

    Google Scholar 

  47. Martini, P.: Dtsch. Archiv klin. Med. 192 (1944).

    Google Scholar 

  48. Broicher, H.: Med. Klinik 49, 258 (1954); Münch. med. Wschr. 94, 837 (1952).

    CAS  Google Scholar 

  49. Wolff, ST., u. R. H. Pinsky (1954); Wolf, ST., und Harold G. Wolff: Human gastric function. New York 1947.

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  50. toxisch“ bedeutet im Bereich dieser Besprechung nicht, daß über Tetrajodthyronin (Thyroxin), Trijodthyronin hinaus im engeren Sinn toxischere Hormone der Schilddrüse bekannt wären; toxisch (und entsprechend auch Thyreotoxikose) soll sich lediglich auf die krankmachenden klinischen Effekte der im Übermaß produzierten bzw. von den peripheren Geweben aufgenommenen Hormone beziehen.

    Google Scholar 

  51. Ingbar, Sidney H.: Arch. int. Med. 107, 932 (1961).

    Article  CAS  Google Scholar 

  52. Fitting, W., und A. W. V. Eiff: Klin. Wschr. 34, 486 (1956).

    Article  PubMed  CAS  Google Scholar 

  53. V. Eiff, A. W.: Med. Klinik 55, 1315 (1960).

    Google Scholar 

  54. Elektromyointegrator, Hersteller Elektrophysik Dr. Stephan, Bad Godesberg.

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  55. Ambulant gemessene Grundumsatzwerte sind nur dann zulässig, wenn sie im Zustand der wirklichen körperlichen und seelischen Ruhe bestimmt wurden. Dieser geforderte Ruhezustand muß mindestens 12 Stunden vor der Untersuchung bestanden haben.

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  56. Dazu die kritischen Ausführungen von E. Grafe: Deutsches Ärzteblatt 1944, Nr. 1.

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  57. Vgl. dazu K. SchÖFfling, E. K. Pfeiffer, H. Ditschuneit, K. Federlin u. H. Wild-Berger: Med. Welt 1961, 827. (Berichte über 1’69’1 Zuckerkranke.

    Google Scholar 

  58. Ropes, M. W. u. a. (1957).

    Google Scholar 

  59. Außerdem dürfen keine Krankheitserscheinungen einer 19 Punkte langen Symptom/ Syndromenliste vorliegen. In dieser Negativliste sind u. a. enthalten: Lupus erythematodes, Periarteriitis nodosa, Dermatomyositis, Scleroderma, akutes rheumatisches Fieber mit Endokarditis, Gicht, tuberkulöse Arthritis, Erythema nodosum.

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  60. Die weitere Unterscheidung in „nur mögliche“ chronische Arthritiden scheint mir für die therapeutisch-klinische Forschung wenig wertvoll. Auf den mit solchen Kranken gewonnenen Erfahrungen kann man keine therapeutischen Schlüsse aufbauen.

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  61. Joint Committee of the Medical Research Council (1954).

    Google Scholar 

  62. A comparison of cortison and aspirin in the treatment of early cases of rheumatoid arthritis. Brit. med. J. 1954, I, 1223–1227; 1955, II, 695–700; and 1957, I, 847–850.

    Google Scholar 

  63. Siehe zu den Prüfungen der Merkmale bei rheumatischen Erkrankungen a) Brit. med. J. 1954 I, 1223 u. 1955 II, 695. Siehe oben. b) Brit. med. J. 1955 I, 555 (Treatment of rheum. fever in children. A co-operative trial of Acth, cortisone and aspirin). c) Ropes, M. W., G. A. Bennet, S. Cobb, R. JAcox and R. A. Jessar: Amer. Rheum. Dis. 16, 118 (1957) (Proposed diagnostic criteria for rheumatoid arthritis). d) Brewerton, D. A.: Hand deformities in rheumatoid disease. Ann. Rheum. Dis. 16, 183–197 (1957).

    Article  Google Scholar 

  64. Kellgren, J. H., und Mitarb. ( 1956, 1957 ).

    Google Scholar 

  65. Aus K. O. Vorlaender in Miescher, P., und K. O. Vorlaender: Immunopathologie in Klinik und Forschung, 2. Aufl. Stuttgart 1961, Seite 469–474, 478, 484–485; Tabelle 97+105+108+109+110.

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  66. Einwände gegen die Dauer einer solchen Vorbeobachtung aus äußeren Gründen (finanzielle Gründe, Verlängerung des Krankenaufenthaltes usw.) können Anlaß sein, einen Patienten als zur Prüfung ungeeignet zu übergehen, können aber niemals den Verzicht auf die ganz unentbehrliche Vorbeobachtungsperiode rechtfertigen. In Ausnahmefällen, in denen die Gleichartigkeit der häuslichen Pflege mit der Krankenhauspflege feststeht, darf — aber nur mit größter Skepsis — eine Kürzung der Vorbeobachtungszeit stattfinden.

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  67. Die notwendigen Daten können teilweise durch eigene Beobachtung erworben werden, soweit es möglich ist, werden sie von der nächsten Wetterwarte bezogen werden.

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  68. U.I.C.C. = Union Internationale Contre le Cancer, P. 0. Box 400, 1211 Genf 2 (Schweiz).

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  69. s. Arbeiten Edpp, A. W. Von 1956 ff., wie auch die im Kap. VI. 15. »Die Hyperthyreosen“ angeführte Literatur zur Elektromyographie.

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  70. Lange, J.: Berliner Medizin 15, 109 (1964); Abb. 4 a.

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  71. Eine Schilderung dieser Gegebenheiten würde den Rahmen dieses Buches überschreiten.

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  72. V. Eiff, A. W.: nach mündlichen Mitteilungen und Einsichten in die Protokolle.

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  73. Pharmakologische Wirkungen sind dosisabhängig. Die Dosisabhängigkeit des Placeboeffektes dagegen bezieht sich nur auf die Zahl der Verabreichungen der Einzeldosen. Nach Lasagna u. Mitarb nimmt bei postoperativen Schmerzen mit zunehmender Zahl der Placebo-gaben ihre Wirksamkeit ab.

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  74. Zur Prüfung mittels Lichtreizes wurde in neuerer Zeit eine relativ einfache Apparatur entwickelt, mit welcher durch Potentiometerschaltung die Lichtintensität von 0 bis auf einen stärkeren Grad gesteigert werden konnte, bei welcher eine Reaktion von seiten des Kranken zu beobachten war. Die Lampe kann täglich aufgeladen und mit Hilfe eines Belichtungsmessers geeicht werden. Die Vorteile bestehen neben der variablen Meßbarkeit darin, daß der Abstand der Lichtquelle vom Auge konstant gehalten werden kann.

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  75. S. Arnold (1951).

    Google Scholar 

  76. Eine Schilderung der Methodik und Aufstellung sequenzanalytischer Auswertepläne findet sich bei Armitage (1960), Oberhoffer (1961/1967), E. Weber (1967) — Kap. 55 bis 63, S. 395 ff. und L. Sachs, 1968, S. 218.

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Martini, P., Oberhoffer, G., Welte, E. (1968). Spezielle Methodologie der therapeutisch-klinischen Forschung. In: Methodenlehre der therapeutisch-klinischen Forschung. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-30142-5_6

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