Zusammenfassung
Wahrlich, wir haben schon eine stattliche Reihe von Todessymbolen vorgeführt. Wir sind noch immer im Beginne unseres Unternehmens. Jetzt wollen wir daran gehen, die Masken des Todes aufzuzählen. Der Tod erscheint in den Träumen sehr selten als das Gerippe, als der dürre Knochenmann mit der Sense. So leicht läßt sich der Traumgott nicht in seine Karten blicken, obgleich mir auch derartige Träume bekannt sind.
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Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
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Stekel, W. (1922). Die Todessymbolik. In: Die Sprache des Traumes. J.F. Bergmann-Verlag, Munich. https://doi.org/10.1007/978-3-662-30001-5_33
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-662-30001-5_33
Publisher Name: J.F. Bergmann-Verlag, Munich
Print ISBN: 978-3-662-29857-2
Online ISBN: 978-3-662-30001-5
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