Zusammenfassung
Eine sehr häufige Verwendung finden die verschiedenen Verkehrsmittel im Dienste der Todessymbolik. Die Zeitungen sind immer voll von Unglücksfällen, die beim Rodeln, Radfahren, Automobilfahrten geschehen sind. Beim Eislaufen kann man sich das Bein brechen und, wenn man Pech hat, auch zugrunde gehen. Diese Gedanken finden sich in den Träumen als Wunscherfüllungen.
Access this chapter
Tax calculation will be finalised at checkout
Purchases are for personal use only
Preview
Unable to display preview. Download preview PDF.
Additional information
Besonderer Hinweis
Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
Rights and permissions
Copyright information
© 1922 Springer-Verlag Berlin Heidelberg
About this chapter
Cite this chapter
Stekel, W. (1922). Todessymbolik. In: Die Sprache des Traumes. J.F. Bergmann-Verlag, Munich. https://doi.org/10.1007/978-3-662-30001-5_32
Download citation
DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-662-30001-5_32
Publisher Name: J.F. Bergmann-Verlag, Munich
Print ISBN: 978-3-662-29857-2
Online ISBN: 978-3-662-30001-5
eBook Packages: Springer Book Archive