Zusammenfassung
Die Nase setzt sich oben in der sogenannten Nasenwurzelgegend durch eine Vertiefung gegen die Stirn ab. Seitlich wird sie begrenzt durch die Nasolabialfurche, welche sich zwischen Nasenflügel und Wange hinzieht. Unten ist ihre Wand im Winkel gegen die Oberlippe geneigt. Überall ist die Nase mit gewöhnlicher Haut bedeckt, die an der Nasenspitze und den Nasenflügeln reich an Talgdrüsen ist. Die Haut sitzt oben auf dem knöchernen Teil leicht verschieblich auf, haftet an dem unteren knorpeligen aber viel fester. Hier hat sie kaum eine Fettschicht, sondern sitzt direkt dem Knorpel auf, dadurch ist die Verschieblichkeit sehr gering.
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Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
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Hildebrand, O. (1924). Die Nasengegend. In: Grundriss der Chirurgischtopographischen Anatomie. J.F. Bergmann-Verlag, Munich. https://doi.org/10.1007/978-3-662-29978-4_7
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-662-29978-4_7
Publisher Name: J.F. Bergmann-Verlag, Munich
Print ISBN: 978-3-662-29834-3
Online ISBN: 978-3-662-29978-4
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