Zusammenfassung
1–2 mg Mennige werden mit der hundertfachen Menge gefällten Bariumsulfats so lange in der Reibschale verrieben, bis die roten Körnchen für das unbewaffnete Auge verschwinden. Das Gemisch wird aufbewahrt. Der Praktikant erhält davon etwa 1 mg.
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Literatur
Tibor P é t e r f i, Das mikrurgische Verfahren, Die Naturwissenschaften u. 8r (1923).
Behrens-Kley, M. A. 192.
W. Biltz, B. 40, 2182 (1907).
M. 22, 678 (1901).
Vgl. auch noch E. R. Weaver, Fr. 58, 292. (1919).
M. 22, 67o (19m) u. 23, 76 (Igoa).
Die Reinigung der Rohseide geschieht durch Kochen mit Seifenlösung und Auswaschen.
Es braucht wohl nicht betont zu werden, daß die in analoger Weise später angegebenen Zahlen auch dann nur angenähert gelten, wenn dies nicht besonders hervorgehoben wird.
Schoorls B. S. 23.
Bekanntlich wird oft bei Schwefelwasserstoffällungen vom Anfänger zuviel Säure genommen und dadurch die Fällung beeinträchtigt; dieser Fehler geschieht bei Mikroanalysen besonders leicht; man setzt daher selbstverständlich nach dem Einleiten des H2S etwas Wasser zu und leitet nochmals Gas ein. Vgl. übrigens L. D e d e und P. B o n i n, B. 55. 2327 (1922).
Zit. S. 31.
A. 351.426(1907). Auf die Arbeiten von E. M. C h a m o t und H. J. C o l e (C. 1918, II. 308 usw.) habe ich aus naheliegenden Gründen nicht weiter Rücksicht genommen. -
Mayrhofer, Az. 21 empfiehlt die von E. Schmidt, Ausführl. Lehrbuch der Pharmaz. Chemie (1910) 911 gemachten Angaben zu berücksichtigen.
Strzyzowski, Ch. Z. 36, 1237 (1912).
Hübscher Projektionsversuch: Von der oben angegebenen sauren Silberlosung bringt man o,r cm’ auf einen Objektträger mit aufgekittetem Ring und wirft ein Körnchen Bichromat ein. Vergr. etwa 400tach, d. h. z. B. Objektiv A (3) und Okular r von Zeiß (Reichert) hei 2 m Schirmabstand. Wenn möglich Aluminiumschirm. Der Versuch erfordert ferner Tubus-Spiegel oder Bildumkehrprisma.
Erhältlich in Zinntuben in der Chemikalienhandlung.
Schoorls B. 39.
H. Scheucher, M. 42, 411 (19211.
Empfehlenswert ist das Verfahren von G. Lo c k em a n n, Z. f. angew. Chem. x8, 416 (1905). Vgl. noch: Heiv. chim. acta, VI, 771 (1923).
Mayrhofer, Az. 163.
Die Zusammensetzung scheint nicht ganz sicher festzustehen. Nach Wells und Metzger (Gmelin, Kraut, Friedheim III, 2,8t1)existiert nur ein Salz, Cs3 Sb2 J97 Sc h o o r 1 erwähnt die Formel Cs, Sb J8, die versehentlich anstatt Cs2 Sb J5 angegeben sein dürfte. Sc h o o r 1 s B. 57.
Schoorls B. 55.
Käufliches Stanniol ist für diese Zwecke zu unrein, man läßt daher ein wenig reines Zinn auswalzen.
Schoorls B. 61.
Man vergleiche hierüber vor allem Zsigmondy, Kolloidchemie Leipzig 1922. Von den kleinen Werken sei V. P ö s ch 1, Einführung in die Kolloidchemie, Dresden 1923 empfohlen.
Z. B. I. c. von Zeiß.
Praktikum der Kolloidchemie S. 2 (Dresden und Leipzig 192o).
Über Wirkungen des Kardioidkondensors vgl. z. B. H o u b e n, Methoden Error! Hyperlink reference not valid.. Ch. II. 1042. Leipzig 1922.
Über Projektion der B r o w n schen Molekularbewegung s. A. E h r i n g h a u s, Die Naturwissenschaften it, 42 (1923).
Das Verfahren wurde ausgearbeitet, um Gold im Meerwasser nachzuweisen. Wenn ich auch der Meinung bin, daß es diesem Zweck entspricht, so liegen (infolge äußerer Gründe) doch nicht eine genügende Zahl von Versuchen mit Meerwasser selbst vor. — Vorwiegend nach Versuchen von Dr. Benedetti-Pichler.
Statt der Asbestfasern kann auch eine Boraxperle gefärbt werden. S. J. Donau, M. 25, 913 (19o4).
Quantitative (colorimetrische) Versuche solcher Art hat Frl. Dr. Th. Z e l i n k a angestellt, sie sind aber noch nicht abgeschlossen.
A. M a y r h o f e r, Z. d. ()sterr. Apothekervereins 1919, Heft 48, —52. Vgl. auch A. 351, 434 ( 1907.
M. 34, 949 (1913).
Donau, I. c. Das Verfahren wurde ausgearbeitet, um Gold im Meerwasser nachzuweisen. Wenn ich auch der Meinung bin, daß es diesem Zweck entspricht, so liegen (infolge äußerer Gründe) doch nicht eine genügende Zahl von Versuchen mit Meerwasser selbst vor. — Vorwiegend nach Versuchen von Dr. Benedetti-Pichler.
F. Paneth, B. 51, 1739 (1918).
Vgl. Lehrbuch S. 93 Das Grenzverhältnis beträgt zwischen Blei und Wismut einerseits und zwischen Kupfer und Cadmium andererseits bloß r: 50, dagegen kann Cadmium neben Kupfer noch beim Verhältnis i: i000 erkannt werden. Auch umgekehrt ist sehr wenig Kupfer neben viel Cadmium nachweisbar, das Grenzverhältnis konnte aber von Schoorl, dem wir diese Angaben verdanken, nicht festgestellt werden, da sich alle von ihm nach dieser Methode geprüften Cadmiumsalze des Handels als kupferhaltig erwiesen.
Schoorls B. S. 73. Das Verfahren wurde ausgearbeitet, um Gold im Meerwasser nachzuweisen. Wenn ich auch der Meinung bin, daß es diesem Zweck entspricht, so liegen (infolge äußerer Gründe) doch nicht eine genügende Zahl von Versuchen mit Meerwasser selbst vor. — Vorwiegend nach Versuchen von Dr. Benedetti-Pichler.
Über spezielle Methoden zur Auffindung von Spuren von Blei, Wismut, Kupfer oder Cadmium vgl. Schoorls B. 77–82.
Schoorls B. 83. Das Verfahren wurde ausgearbeitet, um Gold im Meerwasser nachzuweisen. Wenn ich auch der Meinung bin, daß es diesem Zweck entspricht, so liegen (infolge äußerer Gründe) doch nicht eine genügende Zahl von Versuchen mit Meerwasser selbst vor. — Vorwiegend nach Versuchen von Dr. Benedetti-Pichler.
Über deren nähere Prüfung an anderer Stelle nachgelesen werden kann: Lehrbuch S. 103, 104, 107; Schoorls B. 115, 146.
Schoorls B. S. 92. Das Verfahren wurde ausgearbeitet, um Gold im Meerwasser nachzuweisen. Wenn ich auch der Meinung bin, daß es diesem Zweck entspricht, so liegen (infolge äußerer Gründe) doch nicht eine genügende Zahl von Versuchen mit Meerwasser selbst vor. — Vorwiegend nach Versuchen von Dr. Benedetti-Pichler.
S. S. 8. Vgl. Lehrbuch S. 93 Das Grenzverhältnis beträgt zwischen Blei und Wismut einerseits und zwischen Kupfer und Cadmium andererseits bloß r: 50, dagegen kann Cadmium neben Kupfer noch beim Verhältnis i: i000 erkannt werden. Auch umgekehrt ist sehr wenig Kupfer neben viel Cadmium nachweisbar, das Grenzverhältnis konnte aber von Schoorl, dem wir diese Angaben verdanken, nicht festgestellt werden, da sich alle von ihm nach dieser Methode geprüften Cadmiumsalze des Handels als kupferhaltig erwiesen
Hübscher Projektionsversuch; man verwendet etwa 0,1 cm$ einer Lösung von krystallisiertem Aluminiumnitrat z: 3. Weitere Einzelheiten in der Fußnote S. 88.
Schoorls B. 96
Qual. Analyse, 3. Aufl. S. 159, Leipzig 1913. Einen einfachen Apparat zur Prüfung auf Fluorescenz hat kürzlich Ed. M oreau angegeben: C. 1923 II 1202.
H. Lehmann, Physikal. Zschr. II, 1039 (tgwo), K. Reichert, daselbst 13, Imo (1912).
Unveröffentlichte Beobachtungen von Herrn Ing. E r i k S c h a n t 1.
Kongo wird von H. Behrens empfohlen, Behrens-Kley, Mikrochem. Analyse 82; Pernambukholzauszug von R. C a n a v a l (Privatmitteilung); Patentblau von S. Keisermann, Kolloidchem. Beihefte. I, 432. 191o); Blauholz von J. Lemberg, C. 19oi, I, 278.
Schoorls B. zoo oder Lehrbuch zoo. Kongo wird von H. Behrens empfohlen, Behrens-Kley, Mikrochem. Analyse 82; Pernambukholzauszug von R. C a n a v a l (Privatmitteilung); Patentblau von S. Keisermann, Kolloidchem. Beihefte. I, 432. 191o); Blauholz von J. Lemberg, C. 19oi, I, 278
Unveröffentlichte Beobachtungen. Kongo wird von H. Behrens empfohlen, Behrens-Kley, Mikrochem. Analyse 82; Pernambukholzauszug von R. C a n a v a l (Privatmitteilung); Patentblau von S. Keisermann, Kolloidchem. Beihefte. I, 432. 191o); Blauholz von J. Lemberg, C. 19oi, I, 278
Behrens-Kleys M. A. 69, Schoorls B. 104, Lehrbuch lol. Kongo wird von H. Behrens empfohlen, Behrens-Kley, Mikrochem. Analyse 82; Pernambukholzauszug von R. C a n a v a l (Privatmitteilung); Patentblau von S. Keisermann, Kolloidchem. Beihefte. I, 432. 191o); Blauholz von J. Lemberg, C. 19oi, I, 278
Statt Salpetersäure empfiehlt E. J. D y r m o n t Schwefelsäure. C. 1923, II, 1483.
Vgl. z. B. Zimmermann, Mikroskop, 188, Leipzig u. Wien 1895. Kongo wird von H. Behrens empfohlen, Behrens-Kley, Mikrochem. Analyse 82; Pernambukholzauszug von R. C a n a v a l (Privatmitteilung); Patentblau von S. Keisermann, Kolloidchem. Beihefte. I, 432. 191o); Blauholz von J. Lemberg, C. 19oi, I, 278.
Z. f. wissensch. Mikroskopie V, 289 (1888), Sitzungsber. d. Berl. Akad. d. W. XXXII. 706 (1902).
Erhältlich bei Carl Zeiß, Jena. Vgl. M. 2g, 959 (1908). Kongo wird von H. Behrens empfohlen, Behrens-Kley, Mikrochem. Analyse 82; Pernambukholzauszug von R. C a n a v a l (Privatmitteilung); Patentblau von S. Keisermann, Kolloidchem. Beihefte. I, 432. 191o); Blauholz von J. Lemberg, C. 19oi, I, 278
B. 44, 25. (1911). Kongo wird von H. Behrens empfohlen, Behrens-Kley, Mikrochem. Analyse 82; Pernambukholzauszug von R. C a n a v a l (Privatmitteilung); Patentblau von S. Keisermann, Kolloidchem. Beihefte. I, 432. 191o); Blauholz von J. Lemberg, C. 19oi, I, 278
En Ermanglung des Fadenkreuzes kann man auf einen (etwa in der Mitte des Gesichtsfeldes befindlichen längeren) Teilstrich des Okularmikrometers einstellen. Vgl. auch den Anhang.
Behrens-Kley, M. A. 53, H. Molisch, Ber. d. D. Botan. Gesellsch. 84, 288 (1916).
Lehrbuch 104. Uber Unterscheidung von Radium und Barium vgl. D e n i g è s, Compt. rend. 171, 633 (192o).
Kolloidchem. Beihefte 1, 423 (191o). Kongo wird von H. Behrens empfohlen, Behrens-Kley, Mikrochem. Analyse 82; Pernambukholzauszug von R. C a n a v a l (Privatmitteilung); Patentblau von S. Keisermann, Kolloidchem. Beihefte. I, 432. 191o); Blauholz von J. Lemberg, C. 19oi, I, 278
Haushofer, Mikroskop. Reaktionen 92 (Braunschweig 1885 ). Organische Verbindungen können stören; in konzentrierten Lösungen von Na-Laktat erhält man z. B. keine Fällung, erst bei entsprechender Verdünnung stellt sie sich ein. Man wird also sicherheitshalber organische Beimengungen zerstören. Über den Einfluß von Magnesiumsalzen siehe Schoorls B. 140
Schoorls B. 127. Organische Verbindungen können stören; in konzentrierten Lösungen von Na-Laktat erhält man z. B. keine Fällung, erst bei entsprechender Verdünnung stellt sie sich ein. Man wird also sicherheitshalber organische Beimengungen zerstören. Über den Einfluß von Magnesiumsalzen siehe Schoorls B. 140
Schoorls B. 129. Osw. Richter, Wien. Akad. Ber., ‘math. nat. Kl. ni, April igoo. Organische Verbindungen können stören; in konzentrierten Lösungen von Na-Laktat erhält man z. B. keine Fällung, erst bei entsprechender Verdünnung stellt sie sich ein. Man wird also sicherheitshalber organische Beimengungen zerstören. Über den Einfluß von Magnesiumsalzen siehe Schoorls B. 140
E. Bayer, M. 4r, 223 (1920). Organische Verbindungen können stören; in konzentrierten Lösungen von Na-Laktat erhält man z. B. keine Fällung, erst bei entsprechender Verdünnung stellt sie sich ein. Man wird also sicherheitshalber organische Beimengungen zerstören. Über den Einfluß von Magnesiumsalzen siehe Schoorls B. 140
Schoorls B. 134. Organische Verbindungen können stören; in konzentrierten Lösungen von Na-Laktat erhält man z. B. keine Fällung, erst bei entsprechender Verdünnung stellt sie sich ein. Man wird also sicherheitshalber organische Beimengungen zerstören. Über den Einfluß von Magnesiumsalzen siehe Schoorls B. 140
Fr. 5o, 263 (1912). Organische Verbindungen können stören; in konzentrierten Lösungen von Na-Laktat erhält man z. B. keine Fällung, erst bei entsprechender Verdünnung stellt sie sich ein. Man wird also sicherheitshalber organische Beimengungen zerstören. Über den Einfluß von Magnesiumsalzen siehe Schoorls B. 140
Organische Verbindungen können stören; in konzentrierten Lösungen von Na-Laktat erhält man z. B. keine Fällung, erst bei entsprechender Verdünnung stellt sie sich ein. Man wird also sicherheitshalber organische Beimengungen zerstören. Über den Einfluß von Magnesiumsalzen siehe Schoorls B. 140.
Die chemischen Fabriken bringen Na-freies Reagens in den Handel; ich hebe es in einem Quarzgläschen auf.
Schoorls B, 143, Lehrbuch zlo. Bei dieser Gelegenheit gibt D e n i g è s an, daß man Platindraht oft durch Drähte aus der Eisenlegierung „Rinc 2“ der Stahlwerke Imphy (Adresse: Forges etc. aciéries d’ Usuèux, département de la Loire) ersetzen könne; ich habe darüber keine eigenen Erfahrungen. Auch die’ bekannten W e d e k i n d- Magnesiastäbchen seien an dieser Stelle als Platin-Ersatz bei Perlen-und Flammenreaktionen erwähnt
M o l i s c h, Mikrochemie der Pflanze, 2. Aufl. S. 62. Das Rezept lautet: 20 g Co(NO3),, 35 g Na NO2, ro cm’ Essigs. verd. auf 75 cm3. Bis zu völliger Klärung stehen lassen, gut verschlossen aufbewahren! C. 1923, IV, 251.
S. z. B. Mayrhofer, Az. 34f. Bei dieser Gelegenheit gibt D e n i g è s an, daß man Platindraht oft durch Drähte aus der Eisenlegierung „Rinc 2“ der Stahlwerke Imphy (Adresse: Forges etc. aciéries d’ Usuèux, département de la Loire) ersetzen könne; ich habe darüber keine eigenen Erfahrungen. Auch die’ bekannten W e d e k i n d- Magnesiastäbchen seien an dieser Stelle als Platin-Ersatz bei Perlen-und Flammenreaktionen erwähnt
Über Trennungsverfahren s. auch K. Z e p f. C. 1923, IV, 4. Bei dieser Gelegenheit gibt D e n i g è s an, daß man Platindraht oft durch Drähte aus der Eisenlegierung „Rinc 2“ der Stahlwerke Imphy ( Adresse: Forges etc. aciéries d’ Usuèux, département de la Loire) ersetzen könne; ich habe darüber keine eigenen Erfahrungen. Auch die’ bekannten W e d e k i n d- Magnesiastäbchen seien an dieser Stelle als Platin-Ersatz bei Perlen-und Flammenreaktionen erwähnt
C. 1920, IV, 550. Bei dieser Gelegenheit gibt D e n i g è s an, daß man Platindraht oft durch Drähte aus der Eisenlegierung „Rinc 2“ der Stahlwerke Imphy ( Adresse: Forges etc. aciéries d’ Usuèux, département de la Loire) ersetzen könne; ich habe darüber keine eigenen Erfahrungen. Auch die’ bekannten W e d e k i n d- Magnesiastäbchen seien an dieser Stelle als Platin-Ersatz bei Perlen-und Flammenreaktionen erwähnt.
Behrens-Kley, M. A. 139. Bei dieser Gelegenheit gibt D e n i g è s an, daß man Platindraht oft durch Drähte aus der Eisenlegierung „Rinc 2“ der Stahlwerke Imphy (Adresse: Forges etc. aciéries d’ Usuèux, département de la Loire) ersetzen könne; ich habe darüber keine eigenen Erfahrungen. Auch die’ bekannten W e d e k i n d- Magnesiastäbchen seien an dieser Stelle als Platin-Ersatz bei Perlen-und Flammenreaktionen erwähnt
A. 351, 429 (1907). Bei dieser Gelegenheit gibt D e n i g è s an, daß man Platindraht oft durch Drähte aus der Eisenlegierung „Rinc 2“ der Stahlwerke Imphy ( Adresse: Forges etc. aciéries d’ Usuèux, département de la Loire) ersetzen könne; ich habe darüber keine eigenen Erfahrungen. Auch die’ bekannten W e d e k i n d- Magnesiastäbchen seien an dieser Stelle als Platin-Ersatz bei Perlen-und Flammenreaktionen erwähnt
Behrens-Kley, M. A. 177. Bei dieser Gelegenheit gibt D e n i g è s an, daß man Platindraht oft durch Drähte aus der Eisenlegierung „Rinc 2“ der Stahlwerke Imphy (Adresse: Forges etc. aciéries d’ Usuèux, département de la Loire) ersetzen könne; ich habe darüber keine eigenen Erfahrungen. Auch die’ bekannten W e d e k i n d- Magnesiastäbchen seien an dieser Stelle als Platin-Ersatz bei Perlen-und Flammenreaktionen erwähnt
Haushofer, Mikroskop. Reaktionen, 98. (Braunschweig 1885 ). Bei dieser Gelegenheit gibt D e n i g è s an, daß man Platindraht oft durch Drähte aus der Eisenlegierung „Rinc 2“ der Stahlwerke Imphy ( Adresse: Forges etc. aciéries d’ Usuèux, département de la Loire) ersetzen könne; ich habe darüber keine eigenen Erfahrungen. Auch die’ bekannten W e d e k i n d- Magnesiastäbchen seien an dieser Stelle als Platin-Ersatz bei Perlen-und Flammenreaktionen erwähnt
Vgl. Et. Olivier, Fr. 62, 293 (1923). Über die weitere Behandlung bei Glasanalysen vgl. Hemmes 1. c. Über Glasanalyse ferner noch besonders Mylius und Groschuff, Deutsche Mechaniker-Ztg. 1910, 41; C. 191o, I, 1551
Behrens-Kley, M. A. 308. Über die weitere Behandlung bei Glasanalysen vgl. Hemmes 1. c. Über Glasanalyse ferner noch besonders Mylius und Groschuff, Deutsche Mechaniker-Ztg. 1910, 41; C. 191o, I, 1551
Canaval, Ztschr. f. prakt. Geologie, 1912, 32o. Natürlich wird man bei diesem auch die Löslichkeitsverhältnisse berücksichtigen. Freier Schwefel kann übrigens auch z. B. nach G o la nachgewiesen werden, indem man erst mit verdünnter Lauge und danach mit Nitroprussidnatrium behandelt.
S. Keisermann, Kolloidchem. Beihefte I, 423 (1910). Natürlich wird man bei diesem auch die Löslichkeitsverhältnisse berücksichtigen. Freier Schwefel kann übrigens auch z. B. nach G o la nachgewiesen werden, indem man erst mit verdünnter Lauge und danach mit Nitroprussidnatrium behandelt.
c. Seite 31. Natürlich wird man bei diesem auch die Löslichkeitsverhältnisse berücksichtigen. Freier Schwefel kann übrigens auch z. B. nach G o la nachgewiesen werden, indem man erst mit verdünnter Lauge und danach mit Nitroprussidnatrium behandelt.
R. Canaval, Z. f. prakt. Geologie 18, 460 (191o). Natürlich wird man bei diesem auch die Löslichkeitsverhältnisse berücksichtigen. Freier Schwefel kann übrigens auch z. B. nach G o la nachgewiesen werden, indem man erst mit verdünnter Lauge und danach mit Nitroprussidnatrium behandelt.
Über die weitere Behandlung bei Glasanalysen vgl. Hemmes 1. c. Über Glasanalyse ferner noch besonders Mylius und Groschuff, Deutsche Mechaniker-Ztg. 1910, 41; C. 191o, I, 1551.
Über eine neuere Abänderung des Verfahrens s. B e h re n s-K l e y, M. A. 179. Natürlich wird man bei diesem auch die Löslichkeitsverhältnisse berücksichtigen. Freier Schwefel kann übrigens auch z. B. nach G o la nachgewiesen werden, indem man erst mit verdünnter Lauge und danach mit Nitroprussidnatrium behandelt
E. Fischer und Penzoldt, A. 23g, 132 (1887). Natürlich wird man bei diesem auch die Löslichkeitsverhältnisse berücksichtigen. Freier Schwefel kann übrigens auch z. B. nach G o la nachgewiesen werden, indem man erst mit verdünnter Lauge und danach mit Nitroprussidnatrium behandelt
Fr. 32, 163 (1893). Natürlich wird man bei diesem auch die Löslichkeitsverhältnisse berücksichtigen. Freier Schwefel kann übrigens auch z. B. nach G o la nachgewiesen werden, indem man erst mit verdünnter Lauge und danach mit Nitroprussidnatrium behandelt
Natürlich wird man bei diesem auch die Löslichkeitsverhältnisse berücksichtigen. Freier Schwefel kann übrigens auch z. B. nach G o la nachgewiesen werden, indem man erst mit verdünnter Lauge und danach mit Nitroprussidnatrium behandelt (Z. f. Mikroskopie XX, 102 ).
Busch, C. 1905, 1, 9oo. V i s s e r, daselbst, 1907, I, 302. Zum Schlusse folgt die Prüfung des eingedrungenen Kalkwassers. Bei größeren Substanzmengen, z. B. solchen von einem Mikrogramm, erscheint am Flüssigkeitsspiegel sofort eine kräftige, mit freiem Auge sichtbare Trübung, die, eine Art Wolke bildend, in ziemlich charakteristischer Weise bis zu einer gewissen Tiefe in das Reagens eindringt. Bei kleineren Substanzmengen prüft man mittels Lupe oder Mikroskop. Man benutze einen dunklen Hintergrund und beleuchte die Probe etwa mittels einer Mikrobogenlampe so, daß der Strahlenkegel S (Fig. 59) gegen den Kalkwasserspiegel gerichtet ist. Soll die Prüfung besonders sorgfältig vorgenommen werden, so bette ich das Glühröhrchen in einer Wanne in Wasser ein. Bei DD (Fig. 59) kann ein Deckglas aufgelegt werden. Die anfangs staubfeine Carbonatfällung bildet nach einiger Zeit größere
Behrens-Kley, M. A. 171. Zum Schlusse folgt die Prüfung des eingedrungenen Kalkwassers. Bei größeren Substanzmengen, z. B. solchen von einem Mikrogramm, erscheint am Flüssigkeitsspiegel sofort eine kräftige, mit freiem Auge sichtbare Trübung, die, eine Art Wolke bildend, in ziemlich charakteristischer Weise bis zu einer gewissen Tiefe in das Reagens eindringt. Bei kleineren Substanzmengen prüft man mittels Lupe oder Mikroskop. Man benutze einen dunklen Hintergrund und beleuchte die Probe etwa mittels einer Mikrobogenlampe so, daß der Strahlenkegel S (Fig. 59) gegen den Kalkwasserspiegel gerichtet ist. Soll die Prüfung besonders sorgfältig vorgenommen werden, so bette ich das Glühröhrchen in einer Wanne in Wasser ein. Bei DD (Fig. 59) kann ein Deckglas aufgelegt werden. Die anfangs staubfeine Carbonatfällung bildet nach einiger Zeit größere
C. Faurholt, B. 56, 337 (1923). Zum Schlusse folgt die Prüfung des eingedrungenen Kalkwassers. Bei größeren Substanzmengen, z. B. solchen von einem Mikrogramm, erscheint am Flüssigkeitsspiegel sofort eine kräftige, mit freiem Auge sichtbare Trübung, die, eine Art Wolke bildend, in ziemlich charakteristischer Weise bis zu einer gewissen Tiefe in das Reagens eindringt. Bei kleineren Substanzmengen prüft man mittels Lupe oder Mikroskop. Man benutze einen dunklen Hintergrund und beleuchte die Probe etwa mittels einer Mikrobogenlampe so, daß der Strahlenkegel S (Fig. 59) gegen den Kalkwasserspiegel gerichtet ist. Soll die Prüfung besonders sorgfältig vorgenommen werden, so bette ich das Glühröhrchen in einer Wanne in Wasser ein. Bei DD (Fig. 59) kann ein Deckglas aufgelegt werden. Die anfangs staubfeine Carbonatfällung bildet nach einiger Zeit größere
Schoorls B. 145. Vgl. auch S. 98. Zum Schlusse folgt die Prüfung des eingedrungenen Kalkwassers. Bei größeren Substanzmengen, z. B. solchen von einem Mikrogramm, erscheint am Flüssigkeitsspiegel sofort eine kräftige, mit freiem Auge sichtbare Trübung, die, eine Art Wolke bildend, in ziemlich charakteristischer Weise bis zu einer gewissen Tiefe in das Reagens eindringt. Bei kleineren Substanzmengen prüft man mittels Lupe oder Mikroskop. Man benutze einen dunklen Hintergrund und beleuchte die Probe etwa mittels einer Mikrobogenlampe so, daß der Strahlenkegel S (Fig. 59) gegen den Kalkwasserspiegel gerichtet ist. Soll die Prüfung besonders sorgfältig vorgenommen werden, so bette ich das Glühröhrchen in einer Wanne in Wasser ein. Bei DD (Fig. 59) kann ein Deckglas aufgelegt werden. Die anfangs staubfeine Carbonatfällung bildet nach einiger Zeit größere
Fr. 56, I (1917). Zum Schlusse folgt die Prüfung des eingedrungenen Kalkwassers. Bei größeren Substanzmengen, z. B. solchen von einem Mikrogramm, erscheint am Flüssigkeitsspiegel sofort eine kräftige, mit freiem Auge sichtbare Trübung, die, eine Art Wolke bildend, in ziemlich charakteristischer Weise bis zu einer gewissen Tiefe in das Reagens eindringt. Bei kleineren Substanzmengen prüft man mittels Lupe oder Mikroskop. Man benutze einen dunklen Hintergrund und beleuchte die Probe etwa mittels einer Mikrobogenlampe so, daß der Strahlenkegel S (Fig. 59) gegen den Kalkwasserspiegel gerichtet ist. Soll die Prüfung besonders sorgfältig vorgenommen werden, so bette ich das Glühröhrchen in einer Wanne in Wasser ein. Bei DD (Fig. 59) kann ein Deckglas aufgelegt werden. Die anfangs staubfeine Carbonatfällung bildet nach einiger Zeit größere
Zum Schlusse folgt die Prüfung des eingedrungenen Kalkwassers. Bei größeren Substanzmengen, z. B. solchen von einem Mikrogramm, erscheint am Flüssigkeitsspiegel sofort eine kräftige, mit freiem Auge sichtbare Trübung, die, eine Art Wolke bildend, in ziemlich charakteristischer Weise bis zu einer gewissen Tiefe in das Reagens eindringt. Bei kleineren Substanzmengen prüft man mittels Lupe oder Mikroskop. Man benutze einen dunklen Hintergrund und beleuchte die Probe etwa mittels einer Mikrobogenlampe so, daß der Strahlenkegel S (Fig. 59) gegen den Kalkwasserspiegel gerichtet ist. Soll die Prüfung besonders sorgfältig vorgenommen werden, so bette ich das Glühröhrchen in einer Wanne in Wasser ein. Bei DD (Fig. 59) kann ein Deckglas aufgelegt werden. Die anfangs staubfeine Carbonatfällung bildet nach einiger Zeit größere
Soll das entstehende Gas — hier Ammoniak — von einem Reagens aufgenommen werden, das keine auffallende Färbung, sondern wie Platinchlorid einen Niederschlag hervorbringt, so bringt man dieses in ein enges Röhrchen (IV). Man läßt es bei a zusammenfallen, schneidet es so ab, daß a b eine Länge von einigen Millimetern erhält und bringt das Reagens in die Mündung b, was durch Überfahren eines Flämmchens und rasches Eintauchen in einen Tropfen leicht möglich ist. Hierauf wird das enge Röhrchen in das weitere geschoben und an der Mündung c festgeschmolzen. Im übrigen verfährt man wie früher.
Zenghelis, Fr. 62, 155 (1923).
Der Versuch gelang auch in Wien, Leipzig und Innsbruck. Den Herren Professoren Wegscheider, Klemenc, Böttger undLindner, welche sich auf meine Bitte in der Sache bemüht haben, bin ich zu herzlichem Dank verpflichtet. Beim Wiener Leuchtgas (das sehr sorgfältig gereinigt wird) ist etwas längeres Erhitzen notwendig. — Beim Kontrollversuch empfiehlt Prof. Böttger einen dochtlosen Weingeistbrenner.
Fr. 56. ro (1917). Der Versuch gelang auch in Wien, Leipzig und Innsbruck. Den Herren Professoren Wegscheider, Klemenc, Böttger undLindner, welche sich auf meine Bitte in der Sache bemüht haben, bin ich zu herzlichem Dank verpflichtet. Beim Wiener Leuchtgas (das sehr sorgfältig gereinigt wird) ist etwas längeres Erhitzen notwendig. — Beim Kontrollversuch empfiehlt Prof. Böttger einen dochtlosen Weingeistbrenner
Hans Meyer, O. A. 3. Aufl. 2o9. Der Versuch gelang auch in Wien, Leipzig und Innsbruck. Den Herren Professoren Wegscheider, Klemenc, Böttger undLindner, welche sich auf meine Bitte in der Sache bemüht haben, bin ich zu herzlichem Dank verpflichtet. Beim Wiener Leuchtgas (das sehr sorgfältig gereinigt wird) ist etwas längeres Erhitzen notwendig. — Beim Kontrollversuch empfiehlt Prof. Böttger einen dochtlosen Weingeistbrenner
B. 23, 3664 (1890). — Benzoat, Formiat: Kunz-Krause, Ap. Ztg. 3o, 141 ( 1915 ). Der Versuch gelang auch in Wien, Leipzig und Innsbruck. Den Herren Professoren Wegscheider, Klemenc, Böttger undLindner, welche sich auf meine Bitte in der Sache bemüht haben, bin ich zu herzlichem Dank verpflichtet. Beim Wiener Leuchtgas (das sehr sorgfältig gereinigt wird) ist etwas längeres Erhitzen notwendig. — Beim Kontrollversuch empfiehlt Prof. Böttger einen dochtlosen Weingeistbrenner
Ch. Z. 33, 1249 (1909). Der Versuch gelang auch in Wien, Leipzig und Innsbruck. Den Herren Professoren Wegscheider, Klemenc, Böttger undLindner, welche sich auf meine Bitte in der Sache bemüht haben, bin ich zu herzlichem Dank verpflichtet. Beim Wiener Leuchtgas (das sehr sorgfältig gereinigt wird) ist etwas längeres Erhitzen notwendig. — Beim Kontrollversuch empfiehlt Prof. Böttger einen dochtlosen Weingeistbrenner
B. 43, 956 (1910). Der Versuch gelang auch in Wien, Leipzig und Innsbruck. Den Herren Professoren Wegscheider, Klemenc, Böttger undLindner, welche sich auf meine Bitte in der Sache bemüht haben, bin ich zu herzlichem Dank verpflichtet. Beim Wiener Leuchtgas (das sehr sorgfältig gereinigt wird) ist etwas längeres Erhitzen notwendig. — Beim Kontrollversuch empfiehlt Prof. Böttger einen dochtlosen Weingeistbrenner
B. 37, 1754 (1904); A b d e r h a I d en, Handb. d. biochem. Arbeitsmeth. VIII, 1 (1915). B. 54, 1979 (1921)
Unter Normalität ist wie bei Messungen der Gefrierpunktserniedrigung zu verstehen: z Mol. pro kg Lösungsmittel.
Bei Pyridin 2 cm hoch, sonst kleiner. Die für die R a s t s Chen Methoden erforderlichen Behelfe liefert Goetze, Leipzig, Nürnbergerstraße 56. — Ober Molekulargewichtsbestimmung auf osmotischem Wege vgl. R. Höber, Physikal. Chem. d. Zelle S. 6i (Leipzig und Berlin 1914 ).
Die für die R a s t s Chen Methoden erforderlichen Behelfe liefert Goetze, Leipzig, Nürnbergerstraße 56. — Ober Molekulargewichtsbestimmung auf osmotischem Wege vgl. R. Höber, Physikal. Chem. d. Zelle S. 6i (Leipzig und Berlin 1914 ).
Behrens-Kley, O. Vgl. auch L. Rosenthaler, Nachweis org. Verbindungen (M a r g o s c h es, Chem. Analyse XIX/XX, Stuttgart 2914 ).
Nach M. B e rt h e l o t z. B. (Chem. Zentralbl. 2904 II, 7) ’/ioo eines Billionstel Gramms Jodoform. Es wäre sehr wünschenswert, daß die Versuche von anderer Seite wiederholt werden würden, da z. B. die Reizschwelle bei verschiedenen Personen eine verschiedene sein könnte.
Vgl. Hans Meyer, O. A. S. 401. Die für die R a s t s Chen Methoden erforderlichen Behelfe liefert Goetze, Leipzig, Nürnbergerstraße 56. — Ober Molekulargewichtsbestimmung auf osmotischem Wege vgl. R. Höber, Physikal. Chem. d. Zelle S. 6i (Leipzig und Berlin 1914 ).
H. Meyer, O. A. 762. Formaldehyd kann in Hexamethylentetramin übergeführt werden: Man setzt einen Überschuß von Ammoniak zu, erwärmt und konzentriert bis zum Entstehen einer Randkruste; hernach wird Ferrocyan. kalium und Salzsäure hinzugefügt. Es entstehen rhomboidale und sechsseitige Täfelchen der Ferrocyanwasserstoffverbindung. Ein Überschuß von Salzsäure ist zu vermeiden, sonst bilden sich die großen Rauten des chlor-wasserstoffsauren Salzes. Hexamethylentetramin gibt auch mit Überchlorsäure eine brauchbare Krystallfällung (v. Cordier, M. 43, 525 [1922]); als Lösungsmittel ist Glycerin zu empfehlen
M. 29, 965. (2908). Formaldehyd kann in Hexamethylentetramin übergeführt werden: Man setzt einen Überschuß von Ammoniak zu, erwärmt und konzentriert bis zum Entstehen einer Randkruste; hernach wird Ferrocyan. kalium und Salzsäure hinzugefügt. Es entstehen rhomboidale und sechsseitige Täfelchen der Ferrocyanwasserstoffverbindung. Ein Überschuß von Salzsäure ist zu vermeiden, sonst bilden sich die großen Rauten des chlor-wasserstoffsauren Salzes. Hexamethylentetramin gibt auch mit Überchlorsäure eine brauchbare Krystallfällung (v. Cordier, M. 43, 525 [1922]); als Lösungsmittel ist Glycerin zu empfehlen
Formaldehyd kann in Hexamethylentetramin übergeführt werden: Man setzt einen Überschuß von Ammoniak zu, erwärmt und konzentriert bis zum Entstehen einer Randkruste; hernach wird Ferrocyan. kalium und Salzsäure hinzugefügt. Es entstehen rhomboidale und sechsseitige Täfelchen der Ferrocyanwasserstoffverbindung. Ein Überschuß von Salzsäure ist zu vermeiden, sonst bilden sich die großen Rauten des chlor-wasserstoffsauren Salzes. Hexamethylentetramin gibt auch mit Überchlorsäure eine brauchbare Krystallfällung (v. Cordier, M. 43, 525 [1922]); als Lösungsmittel ist Glycerin zu empfehlen.
Über Abänderungen des Verfahrens siehe B eh r e n s- K 1 e y, 314ff, wo auch die übrigen Fettsäuren behandelt werden.
Molisch, Mikrochemie der Pflanze, 2. Aufl. S. 118., wo auch über weitereFettreaktionen nachgelesen werden kann. Über den Nachweis von,,trocknendem 61“ in alten Gemälden vgl. W. O s t wald, Ber. d. Preuß. Akad. d. W. 1905, I, 167.
Aufl. Io9. Molisch, Mikrochemie der Pflanze, 2. Aufl. S. 118., wo auch über weitereFettreaktionen nachgelesen werden kann. Über den Nachweis von,,trocknendem 61“ in alten Gemälden vgl. W. O s t wald, Ber. d. Preuß. Akad. d. W. 1905, I, 167
Wiener Akad: Ber. mathem. naturw. KI. I, Bd. 13o, zo. Heft, S. 383. (1922). Daselbst auch Abbildung der Cyansilberkrystalle. — Über mikro. quantitative Blausäurebestimmung s. Brunswik, Osten.. botan. Ztschr. 1923, S. 58; L. Rosenthaler und K. Seiler, Fr. 82, 388 (1923).
Brunswik führte die Versuche in Wien aus; mit Grazer Leuchtgas gelingen sie gleichfalls. Wiener Akad: Ber. mathem. naturw. KI. I, Bd. 13o, zo. Heft, S. 383. (1922). Daselbst auch Abbildung der Cyansilberkrystalle. — Über mikro. quantitative Blausäurebestimmung s. Brunswik, Osten.. botan. Ztschr. 1923, S. 58; L. Rosenthaler und K. Seiler
Molisch, 1. c. z. Aufl. S. 194. Wiener Akad: Ber. mathem. naturw. KI. I, Bd. 13o, zo. Heft, S. 383. (1922). Daselbst auch Abbildung der Cyansilberkrystalle. — Über mikro. quantitative Blausäurebestimmung s. Brunswik, Osten.. botan. Ztschr. 1923, S. 58; L. Rosenthaler und K. Seiler
Wir benutzen die Vorschrift von S a l k o w s k i mit kleinen Abänderungen. Beilsteins Handb., 4. Aufl. III, 45 (1921).
Wird nur einmal gewogen, später nach dem Flächenraum geschätzt. Wiener Akad: Ber. mathem. naturw. KI. I, Bd. 13o, zo. Heft, S. 383. (1922). Daselbst auch Abbildung der Cyansilberkrystalle. — Über mikro. quantitative Blausäurebestimmung s. Brunswik, Osten.. botan. Ztschr. 1923, S. 58; L. Rosenthaler und K. Seiler
Formaldehyd kann in Hexamethylentetramin übergeführt werden: Man setzt einen Überschuß von Ammoniak zu, erwärmt und konzentriert bis zum Entstehen einer Randkruste; hernach wird Ferrocyan. kalium und Salzsäure hinzugefügt. Es entstehen rhomboidale und sechsseitige Täfelchen der Ferrocyanwasserstoffverbindung. Ein Überschuß von Salzsäure ist zu vermeiden, sonst bilden sich die großen Rauten des chlor-wasserstoffsauren Salzes. Hexamethylentetramin gibt auch mit Überchlorsäure eine brauchbare Krystallfällung (v. Cordier, M. 43, 525 [1922]); als Lösungsmittel ist Glycerin zu empfehlen.
Formaldehyd kann in Hexamethylentetramin übergeführt werden: Man setzt einen Überschuß von Ammoniak zu, erwärmt und konzentriert bis zum Entstehen einer Randkruste; hernach wird Ferrocyan. kalium und Salzsäure hinzugefügt. Es entstehen rhomboidale und sechsseitige Täfelchen der Ferrocyanwasserstoffverbindung. Ein Überschuß von Salzsäure ist zu vermeiden, sonst bilden sich die großen Rauten des chlor-wasserstoffsauren Salzes. Hexamethylentetramin gibt auch mit Überchlorsäure eine brauchbare Krystallfällung (v. Cordier, M. 43, 525 [1922]); als Lösungsmittel ist Glycerin zu empfehlen.
Formaldehyd kann in Hexamethylentetramin übergeführt werden: Man setzt einen Überschuß von Ammoniak zu, erwärmt und konzentriert bis zum Entstehen einer Randkruste; hernach wird Ferrocyan. kalium und Salzsäure hinzugefügt. Es entstehen rhomboidale und sechsseitige Täfelchen der Ferrocyanwasserstoffverbindung. Ein Überschuß von Salzsäure ist zu vermeiden, sonst bilden sich die großen Rauten des chlor-wasserstoffsauren Salzes. Hexamethylentetramin gibt auch mit Überchlorsäure eine brauchbare Krystallfällung (v. Cordier, M. 43, 525 [1922]); als Lösungsmittel ist Glycerin zu empfehlen.
Das Verfahren bildet eine Anwendung der „Schwebe-Methode“. Näheres ist etwa im Lehrbuch S. 16 zu suchen oder in den „Methoden”. S. 57. Über weitere schwere Flüssigkeiten vgl. C l e r i c i, C. 1922. IV, 1124.
Behrens, Ch. Z. Rep. 1901, 114. Das Verfahren bildet eine Anwendung der „Schwebe-Methode“. Näheres ist etwa im Lehrbuch S. 16 zu suchen oder in den „Methoden”. S. 57. Über weitere schwere Flüssigkeiten vgl. C l e r i c i, C. 1922. IV, 1124
Vgl. Aug. Fuchs, Das Schmelzpunktsrohrchen als Reagensglas, M. 43, 129 (1922). Das Verfahren bildet eine Anwendung der „Schwebe-Methode“. Näheres ist etwa im Lehrbuch S. 16 zu suchen oder in den „Methoden”. S. 57. Über weitere schwere Flüssigkeiten vgl. C l e r i c i, C. 1922. IV, 1124
s. Fuchs 1. c. Das Verfahren bildet eine Anwendung der „Schwebe-Methode“. Näheres ist etwa im Lehrbuch S. 16 zu suchen oder in den „Methoden”. S. 57. Über weitere schwere Flüssigkeiten vgl. C l e r i c i, C. 1922. IV, 1124
Das Schmelzpunktsröhrchen ist in der Figur verkürzt gezeichnet. Das Verfahren bildet eine Anwendung der „Schwebe-Methode“. Näheres ist etwa im Lehrbuch S. 16 zu suchen oder in den „Methoden”. S. 57. Über weitere schwere Flüssigkeiten vgl. C l e r i c i, C. 1922. IV, 1124
Nach Versuchen von Dr. Benedetti-Pichler. Die Kugel des Kölbchens soll nicht unmittelbar auf der Mündung des Proberöhrchens liegen, da dieses leicht gesprengt wird. Man unterlegt in solchen Fällen immer ein Gummi-, Filz-od. dgl. Plättchen
Die Kugel des Kölbchens soll nicht unmittelbar auf der Mündung des Proberöhrchens liegen, da dieses leicht gesprengt wird. Man unterlegt in solchen Fällen immer ein Gummi-, Filz-od. dgl. Plättchen.
Vgl. die bekannten Behelfe von Hans Meyer, H. B e h re n s und mein Lehrbuch. Für präparative Zwecke etwa Emil Fischers kleine „Anleitung zur Darstellung organischer Präparate“. (Braunschweig 1922.)
Benzolsulfosäure ist durch Erwärmen von Benzol mit dem doppelten Volumen rauchender Schwefelsäure im zugeschmolzenen Röhrchen auf etwa ioo° leicht zu erhalten. Man verfährt weiter nach H o l l e m a n, Einfache Versuche usw. S. 6o (Leipzig 1916 ).
M. 12, 23 (1891); vgl. auch v. Cordier, M. 27, 697 ( 1906 ). Benzolsulfosäure ist durch Erwärmen von Benzol mit dem doppelten Volumen rauchender Schwefelsäure im zugeschmolzenen Röhrchen auf etwa ioo° leicht zu erhalten. Man verfährt weiter nach H o l l e m a n, Einfache Versuche usw
Lehrbuch S. 164 und 474. Benzolsulfosäure ist durch Erwärmen von Benzol mit dem doppelten Volumen rauchender Schwefelsäure im zugeschmolzenen Röhrchen auf etwa ioo° leicht zu erhalten. Man verfährt weiter nach H o l l e m a n, Einfache Versuche usw
Das Präparat wird (etwa zu Demonstrationen mittels des Projektionsmikroskops) stets frisch dargestellt. In „Wiesein“, dem bekannten Klebmittel der Mikrotechnik (Bezugsquelle Th. Schröter, Leipzig.Connewitz) eingebettet, kann man es einige Tage lang aufbewahren.
Käufliches Präparat. Benzolsulfosäure ist durch Erwärmen von Benzol mit dem doppelten Volumen rauchender Schwefelsäure im zugeschmolzenen Röhrchen auf etwa ioo° leicht zu erhalten. Man verfährt weiter nach H o l l e m a n, Einfache Versuche usw
Hat der Objekttisch eine große Ausnehmung in der Mitte, so ist keine weitere Vorsichtsmaßregel nötig, da die Erstarrung langsam genug vor sich geht. Sonst unterlegt man den Objektträger an den beiden Enden, damit ein genügend langes Mittelstück frei bleibt.
Vgl. etwa die einschlägigen Werke von D. Vor1änder und O. Lehm ann. — In Fällen, wo man die Erhitzung nicht wie hier frei vornehmen kann, muß ein „Er hitzungs-Mikroskop“ benutzt werden, deren es eine ganze Reihe gibt. Vgl. die Spezialwerke über das Mikroskop.
Vgl. Methoden S. III. Vgl. etwa die einschlägigen Werke von D. Vor1änder und O. Lehm ann. — In Fällen, wo man die Erhitzung nicht wie hier frei vornehmen kann, muß ein „Er hitzungs-Mikroskop“ benutzt werden, deren es eine ganze Reihe gibt. Vgl. die Spezialwerke über das Mikroskop
Zitate im Lehrbuch. Vgl. etwa die einschlägigen Werke von D. Vor1änder und O. Lehm ann. — In Fällen, wo man die Erhitzung nicht wie hier frei vornehmen kann, muß ein „Er hitzungs-Mikroskop“ benutzt werden, deren es eine ganze Reihe gibt. Vgl. die Spezialwerke über das Mikroskop
S. auch Tun mann, Pflanzenmikrochemie 212. Vgl. etwa die einschlägigen Werke von D. Vor1änder und O. Lehm ann. — In Fällen, wo man die Erhitzung nicht wie hier frei vornehmen kann, muß ein „Er hitzungs-Mikroskop“ benutzt werden, deren es eine ganze Reihe gibt. Vgl. die Spezialwerke über das Mikroskop
A., 191, 288 (1878). Vgl. auch A. Fuchs, zit. S. 143 Vgl. etwa die einschlägigen Werke von D. Vor1änder und O. Lehm ann. — In Fällen, wo man die Erhitzung nicht wie hier frei vornehmen kann, muß ein „Er hitzungs-Mikroskop“ benutzt werden, deren es eine ganze Reihe gibt. Vgl. die Spezialwerke über das Mikroskop
Vgl. Trautz, Prakt. Einführung i. d. Allg. Chemie 5.319 (1917). Vgl. etwa die einschlägigen Werke von D. Vor1änder und O. Lehm ann. — In Fällen, wo man die Erhitzung nicht wie hier frei vornehmen kann, muß ein „Er hitzungs-Mikroskop“ benutzt werden, deren es eine ganze Reihe gibt. Vgl. die Spezialwerke über das Mikroskop
Vgl. die Zitate Lehmann u. Reichert Seite 104 oder Bericht Ober die Fortschritte der Mikrochemie, Ch. Z. 1913, S. 1461 ff.
Vgl. S. 8. Vgl. etwa die einschlägigen Werke von D. Vor1änder und O. Lehm ann. — In Fällen, wo man die Erhitzung nicht wie hier frei vornehmen kann, muß ein „Er hitzungs-Mikroskop“ benutzt werden, deren es eine ganze Reihe gibt. Vgl. die Spezialwerke über das Mikroskop
Cit. S. 41. Vgl. K. P i r s c h l e, Biochem. Z. 736, 403 (1923); C. 1923, III, 477.
Vor allem sei auf Molisch, Mikrochemie der Pflanze (1921) und auf T u n m an n, Pflanzenmikrochemie (1913) verwiesen, wo auch weitere Literatur zu finden ist. Weiters auf M a y r h o f er Az, sowie z. B. auf L. R osenthalers Arbeiten in der Schweizerischen Apotheker-ZeitungAuf das Behrenssche Werk braucht wohl nicht besonders aufmerksam gemacht zu werden; für den Anfänger dürfte mein Lehrbuch genügen. — Daselbst sind nebenbei erwähnt S. 199 auch Bemerkungen über die Reaktionen der Eiweißkörper zu finden.
Senft, Pharmac. Praxis 1903, Heft 12. Vor allem sei auf Molisch, Mikrochemie der Pflanze (1921) und auf T u n m an n, Pflanzenmikrochemie (1913) verwiesen, wo auch weitere Literatur zu finden ist. Weiters auf M a y r h o f er Az, sowie z. B. auf L. R osenthalers Arbeiten in der Schweizerischen Apotheker-ZeitungAuf das Behrenssche Werk braucht wohl nicht besonders aufmerksam gemacht zu werden; für den Anfänger dürfte mein Lehrbuch genügen. — Daselbst sind nebenbei erwähnt S. 199 auch Bemerkungen über die Reaktionen der Eiweißkörper zu finden
Vor allem sei auf Molisch, Mikrochemie der Pflanze (1921) und auf T u n m an n, Pflanzenmikrochemie (1913) verwiesen, wo auch weitere Literatur zu finden ist. Weiters auf M a y r h o f er Az, sowie z. B. auf L. R osenthalers Arbeiten in der Schweizerischen Apotheker-ZeitungAuf das Behrenssche Werk braucht wohl nicht besonders aufmerksam gemacht zu werden; für den Anfänger dürfte mein Lehrbuch genügen. — Daselbst sind nebenbei erwähnt S. 199 auch Bemerkungen über die Reaktionen der Eiweißkörper zu finden
Schoorl, C. 1901, II, 56o. Vgl. namentl. noch R. Eder, Fr. 58, 233 (2929). Vor allem sei auf Molisch, Mikrochemie der Pflanze (1921) und auf T u n m an n, Pflanzenmikrochemie (1913) verwiesen, wo auch weitere Literatur zu finden ist. Weiters auf M a y r h o f er Az, sowie z. B. auf L. R osenthalers Arbeiten in der Schweizerischen Apotheker-ZeitungAuf das Behrenssche Werk braucht wohl nicht besonders aufmerksam gemacht zu werden; für den Anfänger dürfte mein Lehrbuch genügen. — Daselbst sind nebenbei erwähnt S. 199 auch Bemerkungen über die Reaktionen der Eiweißkörper zu finden
Behrens-Kley, O. 238. Vor allem sei auf Molisch, Mikrochemie der Pflanze (1921) und auf T u n m an n, Pflanzenmikrochemie (1913) verwiesen, wo auch weitere Literatur zu finden ist. Weiters auf M a y r h o f er Az, sowie z. B. auf L. R osenthalers Arbeiten in der Schweizerischen Apotheker-ZeitungAuf das Behrenssche Werk braucht wohl nicht besonders aufmerksam gemacht zu werden; für den Anfänger dürfte mein Lehrbuch genügen. — Daselbst sind nebenbei erwähnt S. 199 auch Bemerkungen über die Reaktionen der Eiweißkörper zu finden
Vgl. O. Lehmann, Z. f. Krystallogr. 1o, 334, und namentlich H. M o l i s c h, Z. f. w. Mikroskopie XXIV, 97.
S. a. Heiduschka und Meisner, C. 1923, III, 932. Vor allem sei auf Molisch, Mikrochemie der Pflanze (1921) und auf T u n m an n, Pflanzenmikrochemie (1913) verwiesen, wo auch weitere Literatur zu finden ist. Weiters auf M a y r h o f er Az, sowie z. B. auf L. R osenthalers Arbeiten in der Schweizerischen Apotheker-ZeitungAuf das Behrenssche Werk braucht wohl nicht besonders aufmerksam gemacht zu werden; für den Anfänger dürfte mein Lehrbuch genügen. — Daselbst sind nebenbei erwähnt S. 199 auch Bemerkungen über die Reaktionen der Eiweißkörper zu finden
Privatmitteilung von Prof. P r e g 1. Vor allem sei auf Molisch, Mikrochemie der Pflanze (1921) und auf T u n m an n, Pflanzenmikrochemie (1913) verwiesen, wo auch weitere Literatur zu finden ist. Weiters auf M a y r h o f er Az, sowie z. B. auf L. R osenthalers Arbeiten in der Schweizerischen Apotheker-ZeitungAuf das Behrenssche Werk braucht wohl nicht besonders aufmerksam gemacht zu werden; für den Anfänger dürfte mein Lehrbuch genügen. — Daselbst sind nebenbei erwähnt S. 199 auch Bemerkungen über die Reaktionen der Eiweißkörper zu finden.
Vor allem sei auf Molisch, Mikrochemie der Pflanze (1921) und auf T u n m an n, Pflanzenmikrochemie (1913) verwiesen, wo auch weitere Literatur zu finden ist. Weiters auf M a y r h o f er Az, sowie z. B. auf L. R osenthalers Arbeiten in der Schweizerischen Apotheker-ZeitungAuf das Behrenssche Werk braucht wohl nicht besonders aufmerksam gemacht zu werden; für den Anfänger dürfte mein Lehrbuch genügen. — Daselbst sind nebenbei erwähnt S. 199 auch Bemerkungen über die Reaktionen der Eiweißkörper zu finden
Das gefällte Bariumsulfat wird nach flüchtigem Waschen ‘getrocknet, schwach geglüht, hierauf mit verd. HCI und H20 vollends gewaschen und nochmals geglüht. Vgl. Methoden S. 296.
M. 30, 755 (19,9). Privatmitteilung von Prof. P r e g 1. Vor allem sei auf Molisch, Mikrochemie der Pflanze (1921) und auf T u n m an n, Pflanzenmikrochemie (1913) verwiesen, wo auch weitere Literatur zu finden ist. Weiters auf M a y r h o f er Az, sowie z. B. auf L. R osenthalers Arbeiten in der Schweizerischen Apotheker-ZeitungAuf das Behrenssche Werk braucht wohl nicht besonders aufmerksam gemacht zu werden; für den Anfänger dürfte mein Lehrbuch genügen. — Daselbst sind nebenbei erwähnt S. 199 auch Bemerkungen über die Reaktionen der Eiweißkörper zu finden
E. Bayer, M. 42, 223 (192o); E. Suschnig, M. 42, 399 (192I). Privatmitteilung von Prof. P r e g 1. Vor allem sei auf Molisch, Mikrochemie der Pflanze (1921) und auf T u n m an n, Pflanzenmikrochemie (1913) verwiesen, wo auch weitere Literatur zu finden ist. Weiters auf M a y r h o f er Az, sowie z. B. auf L. R osenthalers Arbeiten in der Schweizerischen Apotheker-ZeitungAuf das Behrenssche Werk braucht wohl nicht besonders aufmerksam gemacht zu werden; für den Anfänger dürfte mein Lehrbuch genügen. — Daselbst sind nebenbei erwähnt S. 199 auch Bemerkungen über die Reaktionen der Eiweißkörper zu finden
Unveröffentlichte Versuche. Neuestens wurden u. a. bei CalciumMagnesium-Trennungen gute Resultate gewonnen, doch sind die Versuche auch noch nicht abgeschlossen.
Literatur zum groBen Teil zitiert in den Methoden 299ff. Privatmitteilung von Prof. P r e g 1. Vor allem sei auf Molisch, Mikrochemie der Pflanze (1921) und auf T u n m an n, Pflanzenmikrochemie (1913) verwiesen, wo auch weitere Literatur zu finden ist. Weiters auf M a y r h o f er Az, sowie z. B. auf L. R osenthalers Arbeiten in der Schweizerischen Apotheker-ZeitungAuf das Behrenssche Werk braucht wohl nicht besonders aufmerksam gemacht zu werden; für den Anfänger dürfte mein Lehrbuch genügen. — Daselbst sind nebenbei erwähnt S. 199 auch Bemerkungen über die Reaktionen der Eiweißkörper zu finden
Pregl, O. M. 1646. Privatmitteilung von Prof. P r e g 1. Vor allem sei auf Molisch, Mikrochemie der Pflanze (1921) und auf T u n m an n, Pflanzenmikrochemie (1913) verwiesen, wo auch weitere Literatur zu finden ist. Weiters auf M a y r h o f er Az, sowie z. B. auf L. R osenthalers Arbeiten in der Schweizerischen Apotheker-ZeitungAuf das Behrenssche Werk braucht wohl nicht besonders aufmerksam gemacht zu werden; für den Anfänger dürfte mein Lehrbuch genügen. — Daselbst sind nebenbei erwähnt S. 199 auch Bemerkungen über die Reaktionen der Eiweißkörper zu finden
Bezugsquellen: Mechaniker A. Orthofer, Universität Graz, Wagner und Munz, München, Karlstr. 42. Privatmitteilung von Prof. P r e g 1. Vor allem sei auf Molisch, Mikrochemie der Pflanze (1921) und auf T u n m an n, Pflanzenmikrochemie (1913) verwiesen, wo auch weitere Literatur zu finden ist. Weiters auf M a y r h o f er Az, sowie z. B. auf L. R osenthalers Arbeiten in der Schweizerischen Apotheker-ZeitungAuf das Behrenssche Werk braucht wohl nicht besonders aufmerksam gemacht zu werden; für den Anfänger dürfte mein Lehrbuch genügen. — Daselbst sind nebenbei erwähnt S. 199 auch Bemerkungen über die Reaktionen der Eiweißkörper zu finden
Preg1, O. M. 170. Fr. 62, 321 (1923). Privatmitteilung von Prof. P r e g 1. Vor allem sei auf Molisch, Mikrochemie der Pflanze (1921) und auf T u n m an n, Pflanzenmikrochemie (1913) verwiesen, wo auch weitere Literatur zu finden ist. Weiters auf M a y r h o f er Az, sowie z. B. auf L. R osenthalers Arbeiten in der Schweizerischen Apotheker-ZeitungAuf das Behrenssche Werk braucht wohl nicht besonders aufmerksam gemacht zu werden; für den Anfänger dürfte mein Lehrbuch genügen. — Daselbst sind nebenbei erwähnt S. 199 auch Bemerkungen über die Reaktionen der Eiweißkörper zu finden
B. 55, 1051, 3727 (1922). Privatmitteilung von Prof. P r e g 1. Vor allem sei auf Molisch, Mikrochemie der Pflanze (1921) und auf T u n m an n, Pflanzenmikrochemie (1913) verwiesen, wo auch weitere Literatur zu finden ist. Weiters auf M a y r h o f er Az, sowie z. B. auf L. R osenthalers Arbeiten in der Schweizerischen Apotheker-ZeitungAuf das Behrenssche Werk braucht wohl nicht besonders aufmerksam gemacht zu werden; für den Anfänger dürfte mein Lehrbuch genügen. — Daselbst sind nebenbei erwähnt S. 199 auch Bemerkungen über die Reaktionen der Eiweißkörper zu finden
Aus hartem Messingdraht durch Plattschlagen und Feilen leicht zu fertigen. Privatmitteilung von Prof. P r e g 1. Vor allem sei auf Molisch, Mikrochemie der Pflanze (1921) und auf T u n m an n, Pflanzenmikrochemie (1913) verwiesen, wo auch weitere Literatur zu finden ist. Weiters auf M a y r h o f er Az, sowie z. B. auf L. R osenthalers Arbeiten in der Schweizerischen Apotheker-ZeitungAuf das Behrenssche Werk braucht wohl nicht besonders aufmerksam gemacht zu werden; für den Anfänger dürfte mein Lehrbuch genügen. — Daselbst sind nebenbei erwähnt S. 199 auch Bemerkungen über die Reaktionen der Eiweißkörper zu finden
J. pr. [2] 105, 27 (1923). Privatmitteilung von Prof. P r e g 1. Vor allem sei auf Molisch, Mikrochemie der Pflanze (1921) und auf T u n m an n, Pflanzenmikrochemie (1913) verwiesen, wo auch weitere Literatur zu finden ist. Weiters auf M a y r h o f er Az, sowie z. B. auf L. R osenthalers Arbeiten in der Schweizerischen Apotheker-ZeitungAuf das Behrenssche Werk braucht wohl nicht besonders aufmerksam gemacht zu werden; für den Anfänger dürfte mein Lehrbuch genügen. — Daselbst sind nebenbei erwähnt S. 199 auch Bemerkungen über die Reaktionen der Eiweißkörper zu finden
Unveröffentlichte Versuche. Privatmitteilung von Prof. P r e g 1. Vor allem sei auf Molisch, Mikrochemie der Pflanze (1921) und auf T u n m an n, Pflanzenmikrochemie (1913) verwiesen, wo auch weitere Literatur zu finden ist. Weiters auf M a y r h o f er Az, sowie z. B. auf L. R osenthalers Arbeiten in der Schweizerischen Apotheker-ZeitungAuf das Behrenssche Werk braucht wohl nicht besonders aufmerksam gemacht zu werden; für den Anfänger dürfte mein Lehrbuch genügen. — Daselbst sind nebenbei erwähnt S. 199 auch Bemerkungen über die Reaktionen der Eiweißkörper zu finden
Zu beziehen von Bender Privatmitteilung von Prof. P r e g 1. Vor allem sei auf Molisch, Mikrochemie der Pflanze (1921) und auf T u n m an n, Pflanzenmikrochemie (1913) verwiesen, wo auch weitere Literatur zu finden ist. Weiters auf M a y r h o f er Az, sowie z. B. auf L. R osenthalers Arbeiten in der Schweizerischen Apotheker-ZeitungAuf das Behrenssche Werk braucht wohl nicht besonders aufmerksam gemacht zu werden; für den Anfänger dürfte mein Lehrbuch genügen. — Daselbst sind nebenbei erwähnt S. 199 auch Bemerkungen über die Reaktionen der Eiweißkörper zu finden.
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Emich, F. (1924). Besonderer Teil (Übungsbeispiele). In: Mikrochemisches Praktikum. J.F. Bergmann-Verlag, Munich. https://doi.org/10.1007/978-3-662-29946-3_3
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