Zusammenfassung
Der Hals gewinnt seine Form und damit die Abgrenzung seiner Maße zunächst dadurch, daß der oberste Abschnitt des Brustkorbes als Basis und die Unterfläche des knöchernen Schädels als Decke desselben, durch die Halswirbelsäule in bestimmte aber wechselvolle Beziehung zueinander gebracht sind, Abb. 410 und 411.
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Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
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Mollier, S. (1924). Der Hals. In: Plastische Anatomie. J.F. Bergmann-Verlag, Munich. https://doi.org/10.1007/978-3-662-29940-1_11
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-662-29940-1_11
Publisher Name: J.F. Bergmann-Verlag, Munich
Print ISBN: 978-3-662-29796-4
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