Zusammenfassung
Als Stahl bezeichnet man heute alle Eisenlegierungen — mit Ausnahme von Grauguß und Hartguß — ohne Rücksicht auf ihre Eigenschaften. Früher wurde als wesentliches Merkmal des Stahles die Härtbarkeit angesehen. Es gibt aber eine ganze Reihe von Stählen, die sich nicht härten lassen, die durch das Abschrecken aus hohen Temperaturen im Gegenteil sogar weicher, zäher werden.
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Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
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Scheer, L. (1938). Einleitung. In: Was Ist Stahl?. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-29482-6_1
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