Zusammenfassung
Zu diesen „spezifischen Größen“ kommt man, wenn man die Turbinen in ihrem Verhalten bei anderen Betriebsverhältnissen (also z. B. bei anderen H, Q usw.) untersucht und auch das Verhalten ähnlicher Turbinen miteinander vergleicht. Die Größen haben sich im praktischen Betriebe überall eingebürgert, weil sie Aufschluß geben über die Verwendbarkeit bekannter Turbinenformen und weil sie zur Einführung von sogenannten „Normaltypen“ führen. Für den Entwurf von Neuanlagen sind sie heute unentbehrlich geworden.
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Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
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Quantz, L. (1922). „Spezifische“ Größen. In: Wasserkraftmaschinen. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-29479-6_24
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