Zusammenfassung
Wenn wir von der Hinterachse vorwärts zum Motor hinschauen, so stoßen wir wieder auf ein geschlossenes Gehäuse, das entweder für sich im Rahmen unseres Fahrgestelles hängt oder auch an den Motor angebaut ist. Dieser Kasten birgt abermals ein Rädergetriebe. Dieses soll uns erlauben, die Geschwindigkeit des Wagens zu ändern, zu wechseln: daher sein Name Wechselgetriebe. Gewöhnlich begnügt man sich übrigens einfach Getriebe zu sagen. Es liegt zwischen Motor und Hinterrädern, ist also ein Zwischenglied, das die Bewegung von der Motorwelle übernimmt und auf die Hinterradwellen überträgt. Damit gehört es zur Kraftübertragung.
Access this chapter
Tax calculation will be finalised at checkout
Purchases are for personal use only
Additional information
Besonderer Hinweis
Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
Rights and permissions
Copyright information
© 1929 Springer-Verlag Wien
About this chapter
Cite this chapter
Blau, K. (1929). Das Wechselgetriebe. In: Chauffeurkurs. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-29265-5_6
Download citation
DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-662-29265-5_6
Publisher Name: Springer, Berlin, Heidelberg
Print ISBN: 978-3-662-27770-6
Online ISBN: 978-3-662-29265-5
eBook Packages: Springer Book Archive