Zusammenfassung
Wichtig ist da zunächst der Raum, in den das Benzin eintritt, um dort Kraft zu erzeugen. Dieser Raum heißt der „Zylinder“. Und er heißt mit Recht so. Denn er hat ganz dieselbe Bauart wie die gleichnamige Kopfbedeckung, wenn es auch von außen auf den ersten Blick nicht so aussieht. Es ist nämlich im wesentlichen eine Röhre, auf der einen Seite, oben, verschlossen, wie der Hut durch seinen Deckel, nach unten offen, gewöhnlich aus Grauguß hergestellt, innen vollkommen glatt geschliffen. Die Abb. 50 zeigt links einen solchen Zylinder von außen gesehen, rechts der Länge nach mitten durchgeschnitten; der Schnitt geht durch die Zylinderwand W und den Boden d.
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Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
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Blau, K. (1929). Zylinder und Kolben. In: Chauffeurkurs. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-29265-5_19
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