Zusammenfassung
Viele von den Schädlichkeiten, die auf das Auge einwirken und zu dessen Erkrankung mit mehr oder weniger dauernden und schweren Folgen führen, sind in einzelnen, ganz bestimmten Berufen gelegen und durch ihre Ausübung direkt bedingt. Sie lassen sich meist durch zweckmäßige Vorsichtsmaßregeln in den einzelnen gewerblichen und industriellen Betrieben verhüten oder auf ein gewisses unvermeidbares Mindestmaß herabdrücken. Deshalb stehen diese Zweige des Erwerbslebens auch unter staatlicher Aufsicht, der Gewerbeaufsichtsbehörde, welche das Vorhandensein und richtige Funktionieren der Schutzmaßnahmen zu überwachen hat.
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Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
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Hanke, V. (1927). Die Berufs- (Gewerbe-) Erkrankungen des Auges. In: Das Auge. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-29230-3_7
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-662-29230-3_7
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