Zusammenfassung
Sie gehören zur Gruppe der asynchronen Maschinen, bei denen nur eine Wicklung (primär) an die Stromquelle angeschlossen wird, während die andere (sekundäre) den zur Leistung erforderlichen Strom durch Induktion erhält, im Gegensatz zu den ebenfalls asynchron arbeitenden Wechselstrom-Kornmutatormaschinen. Die Induktionsmaschinen werden hauptsächlich als Motoren verwendet, können aber auch als Generatoren (mit Fremderregung) arbeiten. Die Leistung ändert sich dabei proportional der Periodenzahl ν.
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Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
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Linker, P.B.A. (1925). Induktionsmaschinen (ID). In: Elektromaschinenbau. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-28799-6_4
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