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Erfolgsmaßstäbe der Finanzpolitik

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Finanzpolitik

Part of the book series: Enzyklopädie der Rechts- und Staatswissenschaft ((ENZYKLOPÄDIE))

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Zusammenfassung

Die Frage, an welchen Maßstäben Erfolg oder Mißerfolg finanzpolitischen Handelns abgelesen werden kann, ist in der Finanzwissenschaft bisher kaum gestellt, noch weniger überzeugend beantwortet worden. In dieser Zurückhaltung steht die finanzpolitische Diskussion nicht allein; auch auf dem Gebiete der Wirtschaftspolitik, die in unserer pluralistischen Gesellschaft hinsichtlich der wirtschaftspolitischen Erfolgskontrolle sicherlich einen „noch ungedeckten und vielleicht sogar ungeweckten Bedarf“1 hat, ist von einer Erörterung der Kriterien und Maßstäbe des Erfolges schlechterdings keine Rede2.

„Economics is the study of the economic behavior and ideas of human beings, including the ideas and behavior of politicians.“

(Per Jacobson)

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Literatur

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  9. Die Bemerkungen sind die Feststellungen zu den Details der Prüfung. Die Denkschrift enthält die hauptsächlichsten Prüfungsergebnisse, der Bericht deren Auswertung für die Verwaltung und Gesetzgebung.“ (Vialon, F. K.: Haushaltsrecht. a. a. O., S. 1028.)

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  10. Vialon, F. K.: Haushaltsrecht, a. a. O., S. 1025.

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  11. Im Anschluß an die Zwangspensionierung des Präsidenten des Obersten Rechnungshofes in München war vor einigen Jahren in der Öffentlichkeit lebhafte Beunruhigung über die Bestrebungen einzelner Länder entstanden, die Rechnungsprüfungsbehörden, ohne formal ihre Unabhängigkeit anzutasten, einer Dienstaufsicht der Landesregierung zu unterstellen.

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  16. So mußte der Rechnungshof in dem erwähnten Falle des Vergleichs mit der Importfirma die ganze Begebenheit mühsam aus Unterlagen rekonstruieren, die außerhalb des Ministeriums vorhanden waren, da der ganze Vorfall mündlich abgesprochen und in seinen Rechnungsposten außerhalb der Haushaltsrechnung abgewickelt worden war; eine formale „Abhake-Prüfung“ hätte den Vorfall vermutlich gar nicht ans Tageslicht gebracht.

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  43. Fast zwei Drittel der befragten Haushaltsvorstände waren 1959 der Meinung, daß man sich in zehn Jahren für einen 20-Mark-Schein, den man dummerweise irgendwo verlegt hatte, weniger kaufen könne als heute; aber 45% eines repräsentativen Querschnitts der Bevölkerung vertraten noch im April 1961 die Ansicht, der „Wert der DM“ werde in den nächsten Jahren gleichbleiben (38%) oder sogar steigen (7%). Daß dagegen zugleich auch die Preise steigen würden, wurde in der gleichen Umfrage von 70% der Befragten bejaht. Vgl. hierzu Scumölders, G: Wie denkt der Sparer über den Geldwert?, in: Zeitschrift für das gesamte Kreditwesen, Jg. 1961, S. 824 ff.

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  51. Vgl. hierzu den jeweiligen Abschnitt „Vorüberlegungen zur Steuerschätzung für das Jahr…. “ in den „Finanzberichten” des Bundesministeriums der Finanzen.

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  52. Steuerschätzung für das, Vgl. § 49.

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  59. Hagen, H.-J.: Nationalbudget und Wirtschaftsordnung, a. a. O., S. 40.

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  60. J. Tinbergen, und G. Stuvel sprechen von „Bilanzgleichungen“ der Nationalökonomie, ferner von Nachfrage-, Angebots-, technischen und institutionellen Relationen oder Gleichungen, die sie aus den „ökonomischen Gesetzen” ableiten. (Tinbergen, J. u. Stuvel, G.: Das Nationalbudget, in: Handbuch der Finanzwissenschaft, 2. Aufl., 1. Bd., a. a. O., S. 551f.)

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  61. Krelle, W.: Volkswirtschaftliche Gesamtrechnung, einschließlich input-output-Analyse mit Zahlen für die Bundesrepublik Deutschland, Berlin 1959, S. 95.

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  62. Tinbergen, J. und Stuvel, G.: Das Nationalbudget, a. a. O., S. 551 ff.

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  63. Über Möglichkeiten und Gefahren einer längerfristigen Programmierung wirtschaftspolitischer Entscheidungen entzündete sich im Anschluß an die Vorlage des Memorandums der EWG-Kommission über das „Aktionsprogramm der Gemeinschaft für die zweite Stufe“ im Oktober 1962 eine lebhafte Auseinandersetzung zwischen dem Präsidenten der Kommission, Prof. W. Hallstein, und Bundeswirtschaftsminister Prof. L. ERHARD vor dem Europäischen Parlament in Straßburg, in deren Verlauf Prof. Erhard u. a. ausführte: „Auch in der Bundesrepublik waren wir immer bestrebt, so gut es eben ein Mensch vermag, Vorsorge zu treffen und Vorausschau zu üben. Aber wir haben uns nie eingebildet, daß man auf längere Sicht das lebendige Leben in Zahlen einfangen könnte. Das Verhalten der Menschen — und das ist das Entscheidende — stellt eine,Qualität` dar, gleichgültig, ob Sie den Unternehmer oder den Händler oder wen auch immer bis zum Konsumenten betrachten. Es handelt sich also um eine Qualität, die naturgemäß nicht quantifizierbar ist. Jeder solche Versuch ist darum nach meiner Vberzeugung zum Scheitern verurteilt.” (Vgl. Das Parlament, 13. Jg., 9. Januar 1963.)

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  64. Tinbergen, J. und Stuvel, G.: Das Nationalbudget, a. a. O.. S. 538.

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  70. Vgl. Diederich, N.: Der „Centraal Economisçh Plan“ der Niederlande; Konrath, N.: Das schwedische Nationalbudget in der wirtschaftlichen Praxis; Stosse, H.: Das Nationalbudget in Norwegen; STOSSE, H.: Das Nationalbudget in Großbritannien, alle in: Nationalbudget und Wirtschaftspolitik, Schriftenreihe der Forschungsstelle der Friedrich-Ebert- Stiftung, A. Sozialwissenschaftliche Schriften, Hannover 1962.

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  74. Die Bezeichnungen „Fiscal Policy“ und auch „Fiscal Theory” haben vielfach zu Mißverständnissen geführt. Beide Theorien beschäftigen sich in erster Linie mit wirtschafts-und konjunkturpolitischen, also gerade mit „nichtfiskalischen“ Zielsetzungen der Finanzpolitik, und nicht so sehr die Steuerpolitik, als vielmehr die Politik der öffentlichen Ausgaben und der öffentlichen Verschuldung steht im Mittelpunkt dieser Ideen. Es hat sich daher eingebürgert, die amerikanischen Bezeichnungen als unübersetzbare Eigennamen zu verwenden, wobei „Fiscal Policy” meist für das ganze Lehrsystem steht und auch die „Fiscal Theory“ einschließt.

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  78. C. Brinkmanns Vorschlag „Funktionalfinanz“ (Staatsfinanzierung, in: Finanzarchiv, N. F. Bd. 11, 1949, S. 28) hat sich nicht durchgesetzt

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  79. W. Gerloff schlägt den etwas farblosen Begriff „Ordnungsfinanz“ vor (Grundlegung der Finanzwissenschaft, a. a. 0., S. 9ff.).

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  80. Neumark, F.: Wo steht die „Fiscal Policy“ heute?, in: Finanzarchiv, N. F. Bd. 19, 1958/59, S. 46ff.

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  98. Mit einem weitgespannten langfristigen Ausgabenprogramm, das auf dem Prinzip des,deficit spending’ beruht, ist es leicht, eine populäre Politik zu machen. Anders aber ist es, wenn es darum geht, das Defizit zu decken. Das Vertrauen auf den Multiplikator, der das Einkommen entsprechend zum Zuwachs der Investitionen vervielfältigt, ist ein Wechsel auf eine unsichere Zukunft… Am Ende steht immer der Staat als Steuerbüttel, wenn nicht gar als Bankerotteur.“ (GERLOFF, W.: Grundlegung der Finanzwissenschaft, a. a. O., S. 127.

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  124. Der Ausdruck ist aus den jährlichen Berichten „Survey of United States International Finance“ der International Finance Section der Princeton University (Prof. Gardner Patterson) übernommen, auf denen auch die Darstellung im wesentlichen beruht.

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  125. Die gesamte Auslandshilfe der USA (Schenkungen, Beihilfen, Kredite) betrug von 1941 bis 1962 brutto etwa 145 Mrd. Dollar im Vergleich zu 48,6 Mrd. Dollar Pacht-und Leihhilfe während des Krieges (vgl. LOGUE, R.: Die amerikanische Auslandshilfe seit dem Zweiten Weltkrieg, in: Handbuch der Finanzwissenschaft, 2. Aufl., 4. Bd., a. a. O., S. 230.

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  126. Wiedergutmachung war ihr Hauptinteresse auf wirtschaftlichem Gebiet, und sie behandelten sie als eine Frage der Theologie, der Politik, der Wahltaktik, kurz von jedem anderen Gesichtspunkt als dem der wirtschaftlichen Zukunft der Staaten, deren Schicksal in ihrer Hand lag“, warf KEYNES dem Rat der Vier vor. (Die wirtschaftlichen Folgen des Friedensvertrages, deutsche Ausgabe, München 1920, S. 184.)

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  127. Vgl. Survey of US International Finance, a. a. O., 1949, S. 135.

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  128. Organisation for European Economic Cooperation, Report on Internal Financial Stability, Paris, Oktober 1949. des Fernen Ostens unter dem Gesichtspunkt, ein weiteres Vordringen der kommunistischen Ideologie zu verhüten, vordringliches Interesse beanspruchen konnten; zum anderen verlagerte sich das Schwergewicht der amerikanischen Hilfsmaßnahmen von der Unter-stützung des wirtschaftlichen Wiederaufbaus auf die Förderung der Vorbereitungen zur Abwehr militärischer Angriffe.

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  129. Die amerikanischen Hilfsmaßnahmen für die Länder des Fernen Ostens hatten sich bis dahin im wesentlichen auf die sog. Chinahilfe in Form von Pacht-und Leih-Lieferungen und anderen kostenlosen Zuwendungen, die GARIOA-Mittel für Japan und Korea (als Teil des besetzten japanischen Herrschaftsbereiches), sowie auf das Wiederaufbauprogramm für die Philippinen beschränkt. Seit 1949 kam das sog. „P1 Die Bezeichnung „Punkt-IV-Programm“ geht darauf zurück, daß Präsident H. S. Truman in seiner Antrittsrede im Januar 1949 unter Punkt IV die Ziele seines Hilfsprogramms für unterentwickelte Gebiete darlegte.

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  130. By means of continuous and effective self-help and mutual help.“ 8 Mutual Defense Assistance Act von 1949.

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  131. Vgl. Logue, R.: Die amerikanische Auslandshilfe…, a. a. O., S. 226.

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  132. Zimmermann, H.: Öffentliche Finanzhilfen an Entwicklungsländer, a. a. O., S. 24 ff.

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  133. Rosenstein-Rodan, P. N.: International Aid for Underdeveloped Countries, Working Paper D 60–17, o. 0., August 1960 (als Manuskript vervielfältigt).

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  134. Vgl. Hankel, W.: Die deutsche Entwicklungshilfe, in: Handbuch der Finanzwissenschaft, 2. Aufl., 4. Bd., a. a. O., S. 250.

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  135. Zimmermann, H.: Öffentliche Finanzhilfen..., a. a. O., S. 144ff.

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  136. Vgl. Zimmermann, H.: Öffentliche Finanzhilfen..., a. a. O., S. 51ff. u. 90ff., sowie die dort angegebene Literatur.

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  137. Bombacn, G.: Bildungsökonomie, Bildungspolitik und wirtschaftliche Entwicklung, in: Bildungswesen und wirtschaftliche Entwicklung, VII. Gespräch zwischen Wissenschaft und Wirtschaft, veranstaltet vom Bundesverband der Deutschen Industrie im Dezember 1963, Heidelberg 1964.

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  138. Schmolders, G.: Der Beitrag der Verhaltensforschung zur Theorie der wirtschaftlichen Entwicklung, in: Systeme und Methoden in den Wirtschafts-und Sozialwissenschaften, Erwin VON Becreaath zum 75. Geburtstag, Tübingen 1964, S. 363ff.

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  139. Vgl. Mersmann, W.: Internationale Doppelbesteuerung, in: Handbuch der Finanzwissenschaft, 2. Aufl., 4. Bd., a. a. O., S. 100.

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  140. Schmölders, G.: Organische Steuerreform, a. a. O.; Zierold-Pritsch: Die optimale Umsatzsteuer Teil I: Ein Beitrag zur Steuerreform, Köln 1954, und Teil II: Kritik-Erwiderung und geänderter Vorschlag, Köln 1956; LAURA, M.: La taxe sur la valeur ajoutée, a. a. O.

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  141. Pfeil, G. H.: Steuerreform als internationales Problem, Finanzwissenschaftliche Forschungsarbeiten, N. F. H. 9, Berlin 1955.

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  142. Näheres bei Schmölders, G.: Psychologische Probleme der Steuerharmonisierung im Gemeinsamen Markt, Bericht auf der Tagung des Institut International de Finances Publiques 1963 in Luxemburg, als Manuskript vervielfältigt.

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  143. Europäische Gemeinschaft für Kohle und Stahl, Hohe Behörde: „Bericht über die durch die Umsatzsteuer aufgeworfenen Probleme auf dem Gemeinsamen Markt“, verfaßt von dem gemäß Beschluß der Hohen Behörde Nr. 1/53 vom 5. März 1953 gebildeten Sachverständigenausschuß.

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  144. Schmölders, G.: Der Steuerstreit in der Montanunion, Archiv des öffentlichen Rechts, 1953, H. 1.

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  145. Schmölders, G.: Steuerliche Wettbewerbsverzerrungen beim grenzüberschreitenden Warenverkehr im Gemeinsamen Markt, FIW—Schriftenreihe, Heft 1, Köln-Berlin-Bonn-München 1962; ders.: Zur Frage der steuerlichen Wettbewerbsverzerrungen im grenzüberschreitenden Warenverkehr innerhalb der Europäischen Wirtschaftsgemeinschaft, Schriftenreihe der Wirtschaftsvereinigung Eisen-und Stahlindustrie zur Wirtschafts-und Industriepolitik, Heft 2, Düsseldorf 1962.

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  146. Bericht des Wirtschafts-und Finanzausschusses der EWG-Kommission, Brüssel 1962

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  147. EWG-Kommission: Richtlinien zur Harmonisierung der Rechtsvorschriften der Mitgliedsstaaten betreffend die Umsatzsteuer, Brüssel 1962.

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  148. Vgl. Engel, F.-W.: Handbuch der NATO, Frankfurt (Main) 1957, S. 171 ff.

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Schmölders, G. (1965). Erfolgsmaßstäbe der Finanzpolitik. In: Finanzpolitik. Enzyklopädie der Rechts- und Staatswissenschaft. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-28733-0_6

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