Zusammenfassung
In der modernen Wirtschaft arbeiten die Betriebe grundsätzlich für fremden Bedarf. Sie sind deshalb gezwungen, die Sachgüter, die sie erzeugen, oder die Dienste, die sie bereitstellen, gegen Entgelt zu verwerten. Diese „Leistungsverwertung“ bildet das Thema des vorliegenden 2. Bandes der „Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre“. Im 1. Bande wurden die Fragen der „Leistungserstellung“, der „Produktion“, behandelt.
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Literatur
SchÄfer, E.: Die Aufgabe der Absatzwirtschaft. Köln- Opladen 1950, S. 12ff. Der mehr einzelwirtschaftliche Standpunkt ist von SCHÄFER in seinem Beitrag: Über den künftigen Gehalt der Absatzlehre, enthalten in: Um die Zukunft der deutschen Absatzwirtschaft, herausgegeben von G. BERGLER und E. SCHÄFER, Berlin 1936, herausgearbeitet.
Seyffert, R.: Wirtschaftslehre des Handels, 2. Aufl., Köln-Opladen 1955, S. 3.
Seyffert, R.: a. a. 0., S. 95.
Koch, Waldemar: Grundlagen und Technik des Vertriebes. Berlin 1950, S. 78.
Ruberg, C.: Verkaufsorganisation. Essen 1952, S. 11ff. und 67.
Im Sinne einer sich nicht nur auf den Absatz und seine Probleme beschränkender Disziplin ist die „Markt-und Verkehrslehre“ von HARDACH zu verstehen. Haedach, F. W.: Die Markt-und Verkehrslehre, ihre Grenzen und Verbindungen zu den Nachbarwissenschaften, in „Betriebswirtschaftliche Forschung und Praxis”, 4. Jg., 1952, S. 194ff.
Vgl. auch E. Gutenberg, Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre, Bd I, 2. Aufl., Berlin-Göttingen-Heidelberg 1955, S. 332ff. Im folgenden mit „Band I, 2. Aufl.“ zitiert.
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Gutenberg, E. (1956). Einleitung. In: Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre. Enzyklopädie der Rechts- und Staatswissenschaft. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-28668-5_1
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