Zusammenfassung
Da, wie schon erwähnt, Automaten selbsttätige Revolverbänke sind, ähneln sie denselben im Aufbau und in den einzelnen Konstruktionselementen. Sie lehnen sich sogar in der Mehrzahl der langjährig bewährten Form der gewöhnlichen Drehbänke an, d. h. sie besitzen ein Untergestell (Bett), auf welchem in der Regel links ein Spindelstock mit der Arbeitsspindel fest und rechts ein Werkzeugschlitten. verschiebbar angeordnet ist. Zwischen beiden befinden sich meistens ein oder mehrere Querschlitten zur Aufnahme weiterer Werkzeuge.
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Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
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Kelle, P. (1921). Die Konstruktionselemente des Automaten. In: Automaten. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-26662-5_4
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