Zusammenfassung
In der Autorenkorrespondenz sind — auch für die frühen Jahre ab 1858 — häufig Kopien von Verträgen oder Entwürfe hierzu abgeheftet. Bei kleineren Verlagsvorhaben begnügte man sich zumeist mit einer brieflichen Vereinbarung. 1878 führte der Verlag standardisierte Verträge ein und ließ sich diese bei Behördenkontrakten vom Kgl. Hauptsteueramt beglaubigen. Die Stempelsteuer betrug zumeist 3 Mark. Seit 1899 sind alle Verträge behördlich beglaubigt.
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© 1989 Springer-Verlag Berlin Heidelberg
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Sarkowski, H. (1989). Weitere Bestände. In: Das Archiv des Springer-Verlags in Heidelberg. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-26520-8_3
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