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Zusammenfassung

Wir haben als Erfolg der wirtschaftlichen Tätigkeit den Ertrag kennen gelernt, und was von dem Ertrage übrig bleibt nach Abzug der Aufwendungen, der Kosten für die wirtschaftliche Tätigkeit, war der Reinertrag oder die Einnahme des wirtschaftlich Tätigen. Die wirtschaftliche Aufgabe verlangte zwischen den notwendigen Ausgaben und den möglichen Einnahmen eine Übereinstimmung herzustellen, aber die wirtschaftliche Tätigkeit ist auf den höheren Wirtschaftsstufen regelmäßig darauf gerichtet, einen Gütervorrat anzusammeln und diesen Gütervorrat haben wir Vermögen genannt. Die Frage ist nun, wie man den Ertrag, die Einnahme und das Vermögen feststellt, und die Antwort lautet: durch die Buchführung.

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Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.

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Jansfen, T. (1913). Die Buchführung. In: Der Bauingenieur in der Praxis. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-26458-4_2

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  • Publisher Name: Springer, Berlin, Heidelberg

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  • Online ISBN: 978-3-662-26458-4

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