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Zusammenfassung

Die Straßenbahngesellschaft, die anfänglich mit kleinem Kapital ins Lebenstraßenbahn. gerufen wurde, entwickelte sich im Laufe der Jahre zu einer der größten deutschen Pferdebahngesellschaften.

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Referenzen

  1. Außergewöhnliche Abschreibungen.

    Google Scholar 

  2. Erweiterungsrücklage 600000 M und Betriebskapitalkonto 50000 M.

    Google Scholar 

  3. Später in 31/2% Zinsen und 11/2% Tilgung umgewandelt.

    Google Scholar 

  4. Den Verkehr der städtischen Vorortbahnen zu beleben, hat die Direktion sich seit mehreren Jahren mit gutem Erfolg bemüht durch Reklame, Herausgabe von Wanderführern etc. Näheres hierüber in der deutschen Straßen- und Kleinbahn-Zeitung 1911, Nr. 37: „Zur Belebung des Kleinbahn-Verkehrs.“

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Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.

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Kayser (1913). Finanzwesen. In: Die Bahnen der Stadt Cöln. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-26351-8_5

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