Zusammenfassung
Der Rrundbuchrichter mub bei Der Beurfundung Don Frflärungen Der Beteiligten miffen, in meichen Fällen er Don der mitmirfung fraft Reiebes ausgeichioffen ift. Fr mub ferner, mie ieder andere Urfundsa beamte, eine Reihe don Borichriften Über die Form und Faffung der Brotofolle im allgemeinen und in beionderen Fällen, insbeiondere bei der Berhandiung mit Blinden, Sauben, Stummen, Schreibensunfundigen und den der deutfchen Sprache nicht mächtigen, bedbachten. Uuch mub er die Fdentität der Beteiligten feftftellen, ihre etrdaige Befchäftscunfähigfeit beachten und die Bertretungsbefugnis der als Bedollmächtigte auftretenden Berfonen präfen.
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Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
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Brand, A., Schnitzler, L. (1926). Die beurfundende Cätigfeit des Grundbuchamts. In: Die Grundbuchsachen in der gerichtlichen Praxis. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-26228-3_5
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