Zusammenfassung
Wie das Auftreten anderer schädlicher oder lästiger Insekten wird auch die Mückenplage oft durch die Natur selbst in gewissen Grenzen gehalten, Freilich können die natürlichen Verhältnisse auch umgekehrt die Entwicklung der Mücken zuweilen erheblich begünstigen.
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Von Petroleum kann sog. Rohpetroleum benutzt werden. Schnakensaprol (Saprol für Larvenvertilgung) wird hergestellt von der Chemischen Fabrik Flörsheim, Dr. H. Nördlinger, Flörsheim a. M.
Venol wird von der Firma Georg Boos in Schwetzingen angeboten. Das mehrfach empfohlene „Larvicid“ soll nur die Larven, nicht die Puppen töten.
1 Liter Flüssigkeit genügt also für etwa 50 qm Wässerfläche.
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Gesundheitsamt, K. (1911). Bekämpfung der Mückenplage. In: Gesundheitsamt, K. (eds) Die Mückenplage und ihre Bekämpfung. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-26144-6_3
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