Zusammenfassung
In meinen „Vorstudien zur Einführung des selbsttätigen Signalsystems auf der Berliner Hoch- und Untergrundbahn“ habe ich die im selbsttätigen Signalwesen zweigleisiger Bahnen vorkommenden vier Fälle der Zugdeckung durch zwei- und dreistellige Blocksignale — two- und three-position signals der Amerikaner — mit Teil-Schutzstrecken und Voll-Schutzstrecken näher erläutert. Die dreistelligen Signale können bekanntlich entweder als Einzelsignale Verwendung finden — eine Form, die int Nordamerika immer mehr an Boden gewinnt —, als auch in Weiterentwicklung des Vorsignalgedankens zur Form der Doppelsignale (Zweiflügelsignale, Zweilichtersignale) gestaltet werden, wie sie ebenfalls in den Vereinigten Staaten, neuerdings auch in London — hier untermischt mit Zweistellern mit und ohne Vorsignale — Anwendung gefunden haben.
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Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
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Kemmann, G. (1921). Einleitung. In: Die Selbsttätige Signalanlage der Berliner Hoch- und Untergrundbahn. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-26080-7_1
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