Zusammenfassung
Wir haben keine zuverlässige Feststellung oder Begriffsbestimmung, die den geringsten Grad von Verfärbung feststellt, der den Namen „Gelbsucht“ erhalten soll. Aber im allgemeinen Sprachgebrauch verwenden wir diesen Ausdruck für alle Fälle, in denen eine sichere Gelbfärbung der Konjunktiven vorliegt, ob nun Haut und Urin eine nachweisbare Veränderung zeigt oder nicht. Diese gelbe Verfärbung der Augenbindehäute muß man unterscheiden von den gelblichen Flecken von subkonjunktivalem Fettgewebe, das man in vielen Augen sieht.
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Cabot, R.C., Ziesché, H. (1914). Gelbsucht. In: Differentialdiagnose anhand von 385 genau besprochenen Krankheitsfällen lehrbuchmäßig dargestellt. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-26003-6_23
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