Zusammenfassung
Nachdem wir die lineare Algebra, sowie die wichtigsten Begriffsbildungen aus der n-dimensionalen Geometrie, die in der Wirtschaftswissenschaft häufig gebraucht werden, behandelt haben, kehren wir jetzt wieder zu elementaren Dingen zurück. Wir beginnen mit einfachen Eigenschaften von Folgen und Reihen. Auf ihnen beruht das kaufmännische Rechnen des Zinses. Viele volkswirtschaftliche Probleme hängen mit der Zins- und Rentenrechnung zusammen, und es genügt keineswegs, hier nur die bekannten Formeln formal anwenden zu können. Wenn man den Sinn der Formeln nicht versteht, kann man schon einfachste Probleme, die vom üblichen Schema abweichen, nicht behandeln. Darüber hinaus spielen die Folgen und Reihen eine große Rolle im Aufbau sehr vieler Teile der Mathematik, so daß ihre Kenntnis unerläßlich ist.
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Literatur
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© 1962 Springer-Verlag Berlin Heidelberg
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Sommer, F. (1962). Folgen und Reihen. In: Einführung in die Mathematik für Studenten der Wirtschaftswissenschaften. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-25935-1_7
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