Zusammenfassung
Seit dem Jahre 1882 verwendet die Firma Christoph & Unmack, Akt.-Ges., Niesky 0/L. zu ihren Doeckerbaracken sowie für Lazarette und Bauten jeder Art (Turn- und Lagerhallen, Werkstättengebäude usw.) freitragende Binder in den verschiedensten Formen, nach eigenen bewährten und sachgemäß erprobten Systemen Zuerst gelangten zumeist eiserne Fachwerksbinder nach Abb. 1 zur Ausführung wobei die Dachlasten von den Wandstützen übernommen wurden. Bei Anbringung von Einzellasten an den Bindern (Rundlauf und Ringe) mußte das Dach steiler gestaltet werden. Die Kraftübertragung erfolgte dann unmittelbar durch die Binder auf die Fundamente (Abb. 2).
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Referenzen
Vgl. auch Richard Sonntag: Über die Entwicklung und den heutigen Stand des deutschen Flugzeughallenbaues. Deutsche ßauzeitung. Berlin 1914.
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Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
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Hetzer-Niesky, O. (1921). Freibau in Holz. In: Freitragende Holzbauten. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-25765-4_11
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-662-25765-4_11
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