Zusammenfassung
In dem Zimmer Heinrich Simons in Zürich hing das lebensgroße Bild eines stattlichen Mannes von Künstlerhand gemalt: in pelzverbrämtem Rock, in gepuderter altfranzösischer Haartracht, von imponirender Haltung, mit geistreichem und gutmüthigem Gesichtsausdruck. Dieses Bild war das Bild seines Großvaters. Oftmals hat es dem Verbannten von der traulichen Heimath, von den Liebesklängen, die von früh an in sein Leben einklangen erzählt. Oftmals sah er mit stolzer Freude die frisch heranblühende Generation der Seinen unter diesem Bilde geeinigt und lehrte die Kleinsten das Bils des Urvaters kennen. Dieses Bils hat eine Geschichte.
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© 1865 Springer-Verlag Berlin Heidelberg
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Jacoby, J. (1865). Familie. Kindheit. Gymnasial- und Universitätszeit. In: Jacoby, J. (eds) Heinrich Simon. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-25594-0_1
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