Zusammenfassung
Es ist bekanntlich unmöglich, in weitverzweigten Leitungsnetzen von der Zentrale aus die Spannung an den einzelnen Verbrauchsstellen jederzeit konstant zu halten. Andererseits ist zur Erzeugung eines ruhigen und gleichmäßigen elektrischen Lichtes eine konstante Betriebsspannung erforderlich. Um diesem Erfordernis zu genügen, werden zweckmäßig in die Hauptfeeder des Stromnetzes Induktionsregulatoren (Drehtransformatoren) eingebaut, Apparate, welche eine Regulierung der Wechselspannung ermöglichen. Um die Spannungsregulierung von der Aufmerksamkeit des Wärters unabhängig zu machen, versieht man die Regulatoren mit einer selbsttätigen Steuerung.
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Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
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Brown-Boveri (1913). Induktions-Regulatoren, Bauart Brown-Boveri. In: Induktions-Regulatoren (Drehtransformatoren) mit selbsttätiger Steuerung. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-25552-0_1
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