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Die allgemeinen Störungen des Körperaufbaues

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Lehrbuch der Säuglingskrankheiten
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Zusammenfassung

Wir haben in den ersten Kapiteln das Normalbild des menschlichen Säuglings gezeichnet, wie es sich unter äußeren Bedingungen gestaltet, die dem eingeborenen Entwicklungsdrange freie und ungehemmte Auswirkung ermöglichen. Daß sich im Einzelfalle innerhalb einer gewissen Breite Abweichungen von dieser Norm ergeben können, bedarf nicht näherer Ausführung. Gewisse Unterschiede im Gange der Körpergewichtskurve und im Endergebnis des Massen- und Längenwachstums, in der Ausbildung des Knochensystems, der Muskulatur und des Fettpolsters, im Fortschritte der statischen Leistungen, der körperlichen und geistigen Regsamkeit sind selbstverständlich; sie sind als Ausdruck von Rassen- und Familieneigenheiten in Verbindung mit individueller Veranlagung zu bewerten und bedingen, so sinnfällig sie auch bei der Nebeneinanderstellung von Extremen erscheinen mögen, noch keineswegs ein grundsätzliches Heraustreten aus dem Rahmen des Physiologischen.

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Referenzen

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  13. Die Bezeichnung als Mikromelie (Kassowitz) ist unzweckmäßig, da „kurze Glieder“ auch als Mißbildungen und als Folgen von Rachitis und Osteogenesis imperfecta vorkommen.

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  14. Siegert, E.i.M.K. 6. 1910. Wieland, l. c.

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  18. Sie dürfte zusammenfallen mit der „hydropisehen Konstitution“ Czernys (Czerny u. Keller, Hb. Bd. 2). In Erwägung, daß der Hydrops nur eine und zudem eine durchaus nicht besonders häufige ihrer Erscheinungsformen ist, und daß nicht sowohl ein pathologischer Wasseransatz, sondern die Beweglichkeit des Flüssigkeitsspiegels das Kennzeichnende ist, erscheint der Ausdruck „Hydrolabilität“ sachentsprechender.

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  19. Vgl. besonders S. 232.

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  20. Vgl. auch S. 638.

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  21. Vgl. auch unter Ekzem.

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  22. Czerny-Keller, Hb. Bd. 2. Stier, D. m. W. 1915. Nr. 27. Vgl. auch unter nervösen Magendarmerkrankungen, Ernährungsstörungen der Brustkinder und an anderen Orten.

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  23. W. Freund, M. K. Orig. 9. Nr. 1. 1910 beschreibt sie als Vorboten der exsudativen Diathese. Ich sah sie so oft bei Neuropathen ohne jedes sichere Zeichen dieser, daß ich sie als Stigma der Neuropathie betrachten und ihr “Vorkommen bei Exsudativen auf eine Vergesellschaftung mit Neuropathie beziehen möchte.

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  24. Vgl. Finkelstein, Z. K. 7. 1913. Langstein, Festschrift Kais. Aug. Viktoriahaus, Springer 1919.

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  25. Überaus wünschenswert wäre eine Einigung der Pädiater über die Systematik, und sie dürfte um so eher in Bälde möglich sein, als das ganze Gebiet dafür reif geworden und wirklich wesentliche Trennungsgründe für die verschiedenen Richtungen kaum mehr bestehen. Im Rahmen dieser Verständigung würde auch eine allgemein anzunehmende Terminologie aufzustellen sein, die neue Bezeichnungen zu schaffen oder die gebräuchlichen alten mit einem ganz bestimmten Inhalt zu erfüllen hätte.

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  26. Nachdem die als Oberbegriff für alle, auch die mit Konsumption einhergehenden Zustände gut geeignete Bezeichnung „Dystrophie“ bereits für das engere Gebiet der leichteren Schäden mit Beschlag belegt ist, war ein passender Ersatz nicht leicht zu finden. Den Toxikosen als akuten Störungen einfach die „chronischen“ gegenüberzustellen, geht deshalb nicht an, weil auch die nicht toxischen Zustände zuweilen recht stürmisch verlaufen. Der Ausdruck „Ernährungsschäden“ lehnt sich an die „Nährschäden“ von Czerny und Keller an, ist aber nicht ursächlich, sondern zuständlich zu verstehen, d. h. es handelt sich nicht um einen Schaden durch die Nahrung, sondern um eine Schädigung des Ernährungszustandes im Organismus, die auf vielerlei Weise begründet sein kann. Der Ernährungsschaden ist also der viel weitere Begriff, Ich verwende absichtlich diesen anspruchslosen Ausdruck, um einer später zu vereinbarenden Nomenklatur nicht vorzugreifen. Denken könnte man etwa an „Trophopathie“ oder an „Trophopthorie“, entsprechend der Blastopthorie — hier Keimschädigung, dort Schädigung der „Trophe“; das Gegenstück könnte dann die „Trophotoxikose“ bilden.

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  27. Den früher von mir verwendeten Ausdruck „Bilanzstörung“ möchte ich als wenig geeignet zurückziehen. „Hypotrophie“ ist einerseits leider schon für die konstitutionelle Hypoplasie (vgl. S. 184) vergeben, andererseits deckt es nicht die Fälle, wo keine quantitative, sondern nur eine qualitative Minderwertigkeit besteht. Ebenso werden die langsamen Abnahmen bei stärkerer Schädigung nicht erfaßt.

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  28. Die „Dyspepsie“ als eigene Krankheit, die sich von jeher nicht in das System fügen wollte, fällt damit weg, und die „dyspeptischen“ Erscheinungen werden nur zu Merkmalen einer gewissen Klasse von Dystrophikern. Das gilt hauptsächlich für die chronischen Dyspepsien, während die akuten unter den Toxikosen noch einen Platz bewahren können.

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  29. Dekomponere heißt etwas in seine Teile zerlegen, auflösen, zerfallen. Ein entsprechender Vorgang findet hier statt, wie später zu zeigen sein wird. Es spricht für die Brauchbarkeit des Namens, daß er trotz mancher Anfechtungen von vielen Pädiatern angenommen worden ist. Ob man ihn in Zukunft trotzdem fallen lassen und etwa nach Langsteins (l. c.) Anregung wieder auf die „Atrophie“ zurückgreifen soll, möge der angeregten Vereinbarung überlassen bleiben.

    Google Scholar 

  30. Vgl. S. 54.

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  31. Vgl. unter Magendarminfektionen.

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  32. Z. H. J. 15 u. 30.

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  33. Im Osten Amerikas, wo viel Rohmilch verfüttert wird, kommen erheblich mehr infektiöse Darmkatarrhe vor, als im Westen, wo man abkocht. (Vgl. z. B. Day u. Gerstley, A. J. d. ch. März 1915.)

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  34. So berichtet beispielsweise Combe (Maladies gastro-intestinaux aigues des nourrissons. Paris 1913. S. 501) aus Lausanne, daß jedes Jahr vom Tage nach Beginn der Weinlaubverfütterung an die Kühe bei den Säuglingen eine Epidemie von Durchfällen beginnt, und mit dem Ende dieses Futters aufhört. Blum (A. P. 1913. Nr. 7) sah Ähnliches bei Genuß der Milch von Kühen, die frischen Futterklee erhielten.

    Google Scholar 

  35. Die Säuerung der Buttermilch soll nicht über 28 bis 32° (¼ norm. NaOH auf 100 cem) hinausgehen. Durchfälle und selbst ernsthaftere Allgemeinstörungen bei stärkerer Säuerung habe ich mehrfach beobachtet, Ähnliches berichtet Berend (M. K. Orig. 14. 1918).

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  36. Lit. bei Bahrdt, Edelstein, Langstein, Weide, Z. K. I. 1910.

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  37. E. i. M. K. 6. 1910. M. m. W. 1920 Nr. 2.

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  38. Z. K. 13. 1916.

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  39. So auch noch Czerny u. Keller, Des Kindes Ernähr, usw. 2. S. 134ff. 1909.

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  40. Bahrdt und Edelstein, Z. K. 11. 1914.

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  41. Bahrdt. Edelstein, Haußen, Weide, Z. K. 11. 1914.

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  42. Vgl. S. 346ff.

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  43. Vgl. S. 265.

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  44. Vgl. S. 265.

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  47. Erwähnt seien hier auch die neuen Feststellungen von Edelstein und Langstein (Z. K. 20. 1919), nach denen das Frauenmilcheiweiß infolge seiner Zusammensetzung das Wachstum günstiger beeinflußt, als das Kuhmilcheiweiß.

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  48. Vgl. S. 67.

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  49. Auch daß der höhere Gehalt des Kuhmilchfettes an flüchtigen Fettsäuren die Ursache der Verdauungsstörungen bilden könne (Niemann, J. K. 79. 1914) kann ich auf Grund meiner klinischen Erfahrungen und der S. 199 erwähnten Feststellungen von Bahr dt und Genossen nicht anerkennen.

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  50. Vgl. S. 87.

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  51. Lit. Biedert, A. G. 80. Czerny-Keller, Hb. Bd. 2. Benjamin, Z. K. 10. 1914. Orgler, E. i. M. K. 2. 1908. Edelstein u. Langstein, l. c. Vgl. auch S. 68.

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  52. Vgl. S. 265.

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  53. Vgl. S. 68.

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  54. Vgl. S. 237 u. 315.

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  55. Arteigenheit und Assimilation. Deuticke. 1903.

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  56. Lit. Finkelstein, Th. G. Aug. 1904. Uffenheimer, Th. G. Mai 1907 u. E. i. M. K. 2. 1904. Edelstein u. Langstein, 1. c.

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  57. Moro, der im Experiment eine Verlangsamung der Resorption des Milchzuckers bei Gegenwart von Kuhmolkenalbumin fand, will in dieser Verzögerung den Nachteil des artfremden Eiweißes erblicken (J. K. 83. 1916).

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  58. Vgl. S. 147.

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  59. M. K.5. Nr. 7 u. J. K. 71. 1910.

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  60. Lit. bei Lindberg, J. K.

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  62. Z. K. 8. 1913.

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  63. Vgl. S. 250.

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  64. Noch nicht veröffentlicht.

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  65. Leopold, Z. K. 1. 1910. Neuerdings erhielt ich bei 6 Versuchen mit unverdünnter Molke und Zucker viermal, bei ebenso vielen mit nur 50 Prozent Molke bei gleichem Zuckergehalt nur einmal alimentäres Fieber. Helbich (J. K. 71. 1910) sah bei Milchverdünnungen mit Molke häufiger Dyspepsien, als bei Wasserverdünnungen und konnte ohne Herabsetzung der Menge allein durch Auswechslung der Molke mit Wasser Heilung bringen. Die Tatsache kann ich durchaus bestätigen, die Deutung H.s im Sinne einer reinen Molkenschädigung aber nicht billigen, da ja bei diesen Mischungen auch das zur Bildung fester Stühle so wichtige Verhältnis von Molke zu Eiweiß und Kalk verschoben ist. Die gesteigerte Gärung kann allein dieser Ursache zugeschrieben werden und hat nicht notwendigerweise mit der Molkenkonzentration zu tun.

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  68. Vgl. S. 250.

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  71. J. K. 83, 1916.

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  72. Vgl. S. 5ff.

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  73. Vgl. S. 181.

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  74. Vgl. die Ausführungen von S. Loewe, Th. M. Sept. 1918.

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  76. Lit. bei Bauer u. Deutsch, J. K. 58. Adolf Meyer, A. K. 35.

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  77. Mit diesem sicheren klinischen Befunde stehen zunächst noch die Untersuchungsergebnisse Huldschinskys (Z. K. 5 1912/13) in Widerspruch, nach denen diese Säuren bei Dyspeptikern nur selten und in geringem Maße vermehrt sein sollen.

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  78. Kennzeichnend für Kolikschmerzen ist das stoßweiße, von Aufschreien begleitete Anziehen und Strecken der Beine. Ähnliches wird durch Schmerzen bei Zystopyelitis hervorgerufen.

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  85. Die Aufstellung einer besonderen Krankheit, der Fettdiarrhöe (Demme, Biedert) ist nicht gerechtfertigt. Es gibt keinerlei Merkmale, die hierfür bezeichnend sind. Der Allgemeinzustand des Kranken und seine weiteren Schicksale gestalten sich ganz unabhängig davon, ob hohe Prozentsätze des Fettes im Kote wieder ausgeschieden werden oder nicht. Der gleiche Befund — sei er positiv oder negativ — kann bei Fällen der verschiedensten Schwere und des verschiedensten Ausganges erhoben werden. Sonach handelt es sich nur um eine nebensächliche Erscheinung, die in hohem Maße vom absoluten Fettgehalt der Nahrung, weiterhin auch von ihrem relativen Fettgehalt, d. h. vom Verhältnis des Fettes zur Kasein-, Kalk- und Alkalizufuhr, vor allem aber von der Schnelligkeit der Darmpassage beherrscht wird.

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  144. Vgl. S. 267.

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  145. Vgl. Aron, M. K. Orig. 13. 1916 u. 15. 1919. Freise, J. R. 91, 1920. Mellauby, L. 1919. 1. S. 407. Hess u. Unger, J. am. med. ass. 1920. S. 217.

    Google Scholar 

  146. Vgl. S. 271.

    Google Scholar 

  147. Vgl. S. 274.

    Google Scholar 

  148. Auch durch andauernde hohe Außentemperatur kann Verlangsamung oder Stillstand des Gewichtsanstieges ausgelöst werden (L. F. Meyer, D. m. W. 1911, Nr. 45 E. Schloß, Über Säuglingsernähr. 1912. Man braucht da wohl nicht an besondere Stoffwechselstörungen zu denken; die vermehrte Abgabe von Körperwasser durch Haut und Lunge genügt zur Erklärung.

    Google Scholar 

  149. Lit. bei Tobler-Bessau, Allg. pathol. Physiol. d. Ernährung usw. im Kindesalter. Wiesbaden, Bergmann, 1914. Blühdorn, M. K. Orig. 13. 1915.

    Google Scholar 

  150. Vgl. S. 198.

    Google Scholar 

  151. Vgl. S. 87.

    Google Scholar 

  152. Vgl. S. 79.

    Google Scholar 

  153. Vgl. S. 252.

    Google Scholar 

  154. Vgl. S. 266.

    Google Scholar 

  155. Moro, J. K. 61. A. K. 43. J. K. 84. 1916. Hahn, Klocman, Moro, J. K. 84. Tissier, Ann. de l’inst. Pasteur 20. IL 1905. Bessau-Bossert, J. K. 89. 1919.

    Google Scholar 

  156. Vgl. S. 205.

    Google Scholar 

  157. Moro, l. c. 1916. Bessau-Bossert, l. c.

    Google Scholar 

  158. Lit. vgl. S. 27, ferner Marfan, R. m. 1899. Fischl, ibid. Leiner, W. kl. W. 1900. Nr. 51. Moro in Pfaundler-Schloßmann, Hb. d. Kinderheilk. Nobécourt, Infect, digestives des nourriss. Paris, Joanin, 1906. Sittler, D. wichtigsten Bakterientypen d. Darmflora b. Säugl. Würzburg 1906. Tobler-Bessau, l. c. Bessau-Bossert, l. c.

    Google Scholar 

  159. Vgl. Rosenstern, E. i. M. K. 7. 1911.

    Google Scholar 

  160. Vgl. unter Behandlung des Ekzems.

    Google Scholar 

  161. Vgl. S. 232.

    Google Scholar 

  162. Vgl. S. 107 und Fig. 61.

    Google Scholar 

  163. Vgl. S. 217.

    Google Scholar 

  164. Vgl. P. F. Richter, Jahreskurse f. ärztl. Fortbild. März 1915.

    Google Scholar 

  165. Vgl. S. 346.

    Google Scholar 

  166. Vgl. S. 254.

    Google Scholar 

  167. Jundell, Z. K. 8. 1913. Talbot u. Hill, A. J. dis. ch. Sept. 94.

    Google Scholar 

  168. Vgl. S. 147.

    Google Scholar 

  169. Aron, J.K. 86.

    Google Scholar 

  170. Stoffwechselversuche von Steinitz, J. K. 57. L. F. Meyer, J. K. 71.1910. Marfan, Dorlencourt, Saint-Girons, Bull. d. 1. soc. d. pédiatr. d. Paris. 15. Nr. 9. 1913.

    Google Scholar 

  171. Sommerfeld, A. K. 30. 1900. Steinitz, J. K. 59. 1904. Steinitz u. Weigert, M. K. 4. 1905 u. Hofmeisters Beitr. 6. 1905. Klose, J. K. 80. 1914.

    Google Scholar 

  172. Vgl. S. 256.

    Google Scholar 

  173. Vgl. S. 259.

    Google Scholar 

  174. Vgl. S. 295.

    Google Scholar 

  175. Ich möchte hier der Vermutung Ausdruck geben, daß die „prämortale Steigerung der N-Ausscheidung“ im Hunger, die die Voitsche Schule mit dem schließlichen Schwund des disponiblen Körperfettes in Verbindung bringt, nicht dieser Ursache, sondern der terminalen Entquellung infolge Verbrauches der Festigungssubstanzen zuzuschreiben ist. Damit würde die abgelehnte Auffassung von N. Schulz (M. m. W. 1899. S. 509) eine Stütze erhalten, die auf eine primäre Hungerschädigung des Protoplasma Bezug nimmt.

    Google Scholar 

  176. Cronheim u. Müller, Bioch. Z. 9. 1908. Bahrdt, J. K. 71. 1910. L. F. Meyer, ibid. Jundell, l. c. Bahrdt u. McLean, Z.K. 11. 1914.

    Google Scholar 

  177. Es ist wohl überflüssig, darauf hinzuweisen, daß die hier betrachtete Trophotoxikose nach jeder Richtung, vor allem auch schon symptomatisch, etwas ganz anderes ist als der durch das Gift der Ruhrbakterien erzeugte allgemeine Vergiftungszustand.

    Google Scholar 

  178. Lit. Czerny-Keller, Hb. Bd. 2. L. F. Meyer, J. K. 65. Tobler-Bessau, l. c.

    Google Scholar 

  179. Vgl. S. 241.

    Google Scholar 

  180. Hadlich u. Großer, J. K. 72. 1911. Simon, Z. K. 2. 1911.

    Google Scholar 

  181. Tobler, V. G. K. Salzburg 1909.

    Google Scholar 

  182. J. K. 54.

    Google Scholar 

  183. M. K. 2. Nr. 3.

    Google Scholar 

  184. B. Z. 3.

    Google Scholar 

  185. V. G. K. Hamburg 1901.

    Google Scholar 

  186. Z. K. 14. 1916.

    Google Scholar 

  187. B. kl. W. 1908. Nr. 18.

    Google Scholar 

  188. M. K. 7. Nr. 5. Dagegen Koch, M. K. 8. Nr. 8.

    Google Scholar 

  189. Z. K. 4. 1912.

    Google Scholar 

  190. Über Intoxikation bei Hitzschlag s. S. 347.

    Google Scholar 

  191. Tugendreich, A. K. 44.

    Google Scholar 

  192. Vgl. S. 79.

    Google Scholar 

  193. Leopold, Z. K. 1. 1911.

    Google Scholar 

  194. Fieber bei Zuckerwasser allein habe ich eigentlich nur dann gesehen, wenn bei fieberhafter Intoxikation die Entfieberung statt mit Wasser mit höherprozentiger Milchzuckerlösung versucht wurde. Dabei blieb das erwartete Sinken der Temperatur zuweilen aus und erfolgte erst nach Weglassen des Zuckers. Primäres Zuckerwasserfieber haben Hirsch und Moro (J. K. 88. 1918) in seltenen Fällen beobachtet.

    Google Scholar 

  195. A. Hirsch u. Moro, J. K. 86. 1917.

    Google Scholar 

  196. Dies schließe ich entgegen Hirsch und Moro, die eine Beteiligung des eiweiß freien Anteiles ablehnen, aus der durch eine genügende Zahl von Versuchen gestützten Feststellung, daß ein unter Kasein + enteiweißter Molke + Zucker entstandenes Fieber durch Austausch der enteiweißten Molke mit Wasser genau so beseitigt wird, wie durch Weglassen des Eiweißes oder des Zuckers.

    Google Scholar 

  197. Salge, D. akute Dünndarmkatarrh. Leipzig 1906. Ders., J. K. 58. Czerny-Keller, Hb. 2. Finkelstein, l. c.

    Google Scholar 

  198. Vgl. S. 237.

    Google Scholar 

  199. Lit, bei Finkelstein, J. K. 65. Czerny u. Keller, Hb. 2,

    Google Scholar 

  200. Congr. intern, d. Gouttes de lait. Brüssel 1907.

    Google Scholar 

  201. Baginsky, A. K. 12 Baginsky u. Stadthagen, B. kl. W. 1890. Nr. 13, Koeppen, J. K. 47.

    Google Scholar 

  202. Z. H. J. 17.

    Google Scholar 

  203. Spiegelberg, J. K. 49.

    Google Scholar 

  204. Sonnenberger, M. m. W. 1897. Nr. 13/14..

    Google Scholar 

  205. Schottelius. D. m. W. 1902. S. 339. Backhaus. Th. G. Juli 1904.

    Google Scholar 

  206. Passini, W. kl. W. 1905. Nr. 36. J. K. 73. Moro, Congr. internat, goutt. d. lait. Brüssel 1907. v.Reuß u. Speck, 1910. Nr. 1.

    Google Scholar 

  207. Czerny-Keller, Hb. 2. S. 166. Rosenthal, J. K. 70. 1908, zahlreiche eigene Untersuchungen.

    Google Scholar 

  208. Tobler-Bessau, i. c Plantenga, J. K. 86. 1917 (virulente Coli-Toxine).

    Google Scholar 

  209. Loevegren, Z. K. 12. 1915.

    Google Scholar 

  210. S. S. 251.

    Google Scholar 

  211. J. K. 86. 1917. Ibid. 88. 1918.

    Google Scholar 

  212. Lawatschek, P. m. W. 1914. Nr. 16.-

    Google Scholar 

  213. Die Begründung dieser Anschauung soll einer Sonderveröffentlichung vorbehalten bleiben, in der auch die strittigen Beziehungen zwischen Kochsalzfieber und alimentärem Fieber zu erörtern sein werden. Die bisherige Lit. über Zucker- und Salzfieber findet sich bei Czerny und Keller, Hb. 2 und Moro, J. K. 85. 1917.

    Google Scholar 

  214. Fieber bei hohem Eiweißgehalt der Nahrung (6 Proz.) beschreiben auch Emmett-Holt und Genossen (A. J. dis. ch. 1912. Nr. 4). Feer (M. Kl. 1909. Beiheft Nr. 1) und Glanzmann, J. K. 82. 1915 sahen es bei Vollmilch und Eiweißmilch und denken an Eiweißwirkunsr.

    Google Scholar 

  215. Crandall, A. P. 16. 1899. Erich Müller, B. kl. W. 1910. Nr. 15.

    Google Scholar 

  216. Ähnlich Benjamin, A. K. 64. 1915. S. 82.

    Google Scholar 

  217. Lust, J. K. 73. 1911. Reiß, E. i. M. K. 10. 1913. Salge, Z. K. 1. 1911. Heim u. John, A. K. 54. Bernhardt, Osmot. Druck u. Eiweißgehalt des Blutes alim. intox. Säugl. In.-Diss. Leipzig 1913. Rominger, Z. K. 26. 1920.

    Google Scholar 

  218. L. F. Meyer, J. K. 65. 1917. Tobler, J. K. 73. 1911. Jundell, Z. K. 8. 1913.

    Google Scholar 

  219. Vgl. auch S. 222.

    Google Scholar 

  220. Vgl. Rosenstern, E. i. M. K. 7. 1911. Göppert, Th. M. Dez. 1916.

    Google Scholar 

  221. Lövegren, l. c., Ylppö, l. c., Mautner, M. K. 15. 1919.

    Google Scholar 

  222. Siehe S. 246.

    Google Scholar 

  223. Vgl. S. 226.

    Google Scholar 

  224. Ylppö, l. c. Karger, J. K. 90. 1919.

    Google Scholar 

  225. J. K. 57.

    Google Scholar 

  226. J. K. 54 und 60.

    Google Scholar 

  227. Lit. b. Czerny u. Keller, Hb. 2.

    Google Scholar 

  228. Fahrion, Die Härtung der Fette. Vieweg, 1914.

    Google Scholar 

  229. Rietschel, Z. K. 7. 1911. Ahrens, M. K. 13. 1914.

    Google Scholar 

  230. Vgl. v. Noorden, Hb. d. Pathol. d. Stoffwechsels. 2. Aufl. Inanition, 11) Ylppö, Z. K. 14. 1916.

    Google Scholar 

  231. Vgl. S, 681.

    Google Scholar 

  232. Grünfelder, z. exp. Path. 16. 1913.

    Google Scholar 

  233. Vgl. S. 271.

    Google Scholar 

  234. S. 242 und 256.

    Google Scholar 

  235. Von der großen Bedeutung, die allen diesen auf inneren Ursachen beruhenden Verschiedenheiten auch in Hinsicht auf die Fähigkeit zur Entgiftung und damit auf die Heilbarkeit der Intoxikation zukommt, wird an späterer Stelle noch zu sprechen sein.

    Google Scholar 

  236. Vgl. S. 230.

    Google Scholar 

  237. Stoffwechsel im Hunger: Aron, J. K. 86. 1917.

    Google Scholar 

  238. Vgl. S. 106.

    Google Scholar 

  239. Vgl. S. 109.

    Google Scholar 

  240. Lit. Czerny u. Keller, Hb. 2.

    Google Scholar 

  241. Vgl. S. 292.

    Google Scholar 

  242. Betr. Untersuchungen über chemische Zusammensetzung des Körpers bei Mehldystrophie (Weigert, Weigert u. Steinitz, Tobler, Klose, Frank u. Stolte) vgl. Czerny-Keller, l. c.

    Google Scholar 

  243. Rietschel, D. m. W. 1908. Nr. 19.

    Google Scholar 

  244. Ähnliches sieht man gelegentlich auch bei Behandlung ekzematöser Kinder mit entsalzter Milch (vgl. unter Ekzembehandlung). Nach Beigabe von Kochsalz kehrt der Appetit wieder.

    Google Scholar 

  245. S. 551.

    Google Scholar 

  246. Z. B. 36. Nr. 1.

    Google Scholar 

  247. Thomas, Z. K. 11. 1914.

    Google Scholar 

  248. Vgl. S. 365.

    Google Scholar 

  249. Heubner u. Rubner, Z. B. 38. Niemann, J.K. 74. 1911. Bahrdt, J. K. 71. 1910. Bahrdt u. Edelstein, Z. K. 12. 1914. Howland, Z. phys. Chem.74. 1911. Schloßmann, Z. K. 5. 1912. Frank u. Wolff, J.K. 78. Erg.-H. 1913. Lit, über relative Azidose vgl. Czerny-Keller, Hb. 2,

    Google Scholar 

  250. L. F. Meyer, J. K. 71. 1910. Bahrdt, ibid. Hier können auch die Befunde von Klotz (J. K. 70. 1909) und Rosenstern (Z. K. 18. 1918) herangezogen werden.

    Google Scholar 

  251. E. i. M. K. 3.

    Google Scholar 

  252. J. K. 74. 1911.

    Google Scholar 

  253. Bahrdt, l. c. Vgl. auch Aschenheim, J. K. 77. 1913. Blühdorn, M. K. Orig. 11. Nr. 2.

    Google Scholar 

  254. Langstein, Festschrift f. Salkowski. Berlin 1905.

    Google Scholar 

  255. Czerny-Keller, Hb. Bd. 2. Bessau, M. K. Oripr. 13. Nr. 10. 1914.

    Google Scholar 

  256. Benjamin, Z. K. 10. 1914. Feer, Med. Kl. 1909. Beiheft 1.

    Google Scholar 

  257. Den Kurven Benjamins über Nichtgedeihen bei Eiweißmilch mit Zuckerzusatz, aus denen die Möglichkeit eines Eiweißschadens erschlossen wird, kann ich Dutzende anderer entgegenstellen, wo bei zwangsweiser Vermehrung derselben eiweißreichen Nahrung ein vortreffliches Gedeihen einsetzte. Bei B.s Kindern ist anscheinend bei der Nahrungsbemessung der große Bedarf älterer, zurückgebliebener Kinder nicht berücksichtigt worden. (Vgl. neuerdings Nassau, Z. K. 26. 1920.)

    Google Scholar 

  258. Vgl. S. 238.

    Google Scholar 

  259. Vgl. S. 77ff.

    Google Scholar 

  260. Über Vortäuschung der Milchdystrophie durch ungenügende Deckung des Gesamtbedarfs älterer, untergewichtiger Kinder vgl. S. 263.

    Google Scholar 

  261. Vgl. Kap. Ohrenerkrankungen.

    Google Scholar 

  262. Vgl. Kap. Grippe.

    Google Scholar 

  263. Congr. internat, d. gouttes de lait, Brüssel 1907, II 4 b.

    Google Scholar 

  264. Siehe S. 637.

    Google Scholar 

  265. Thomas, Z. K. 11. 1914.

    Google Scholar 

  266. Berend, M. K. Orig. 9. 1911.

    Google Scholar 

  267. Vgl. L. F. Meyer, Üb. d. Hospitalismus d. Säug]. Berlin, Karger, 1913.

    Google Scholar 

  268. Über Impfung und Ernährungsstörung vgl. L. F. Meyer, Hospitalismus der Säugl. Berlin. Karger 1913.

    Google Scholar 

  269. Vgl. S. 257.

    Google Scholar 

  270. Vgl. S. 236.

    Google Scholar 

  271. Lit. Heubner, Säugl.-Ernähr. u. Säugl.-Spitäler. Berlin, Hirschwald, 1897. Schloßmann, A. K. 30 n. 33. Finkelstein u. Ballin, D. Waisensäugl. Berlins. Urban & Schwärzenberg, 1905. W. Freund, E. i. M. K. 6. 1910. L. F. Meyer, Üb. d. Hospitalismus d. Säugl. Berlin, Karger, 1913. Ders., Z. K. 7. 1913. v. Pfaundler, Döderleins Hb. d. Geburtshilfe, Bd. 1. Wiesbaden 1915. E. Schloß, Üb. Säugl.-Ernähr. Berlin, Karger, 1912.

    Google Scholar 

  272. Vgl. Birk, M. K. 12. Nr. 1. 1914.

    Google Scholar 

  273. Vgl. S. 217.

    Google Scholar 

  274. Vgl. S. 295.

    Google Scholar 

  275. Lit. vgl. S. 210.

    Google Scholar 

  276. Vgl. S. 266.

    Google Scholar 

  277. Vgl. S. 273.

    Google Scholar 

  278. M. K. 8. Nr. 7.

    Google Scholar 

  279. Kasuistik bei Knox, Bull, of th. Johns Hophms hosp. Bd. 24. 1913.

    Google Scholar 

  280. Der Ausdruck ist von A. Keller in die Terminologie eingeführt.

    Google Scholar 

  281. S. 131.

    Google Scholar 

  282. Vgl. auch A. Keller, J. K. 53.

    Google Scholar 

  283. Vgl. S. 311.

    Google Scholar 

  284. L. F. Meyer, J. K. 71.

    Google Scholar 

  285. Einen Sonderfall der in der Nachperiode möglichen Störungen stellt das Offenbarwerden einer Idiosynkrasie gegen Kuhmilch bei an der Brust gebesserten Kindern dar (vgl. Ernährungsstörungen der Brustkinder).

    Google Scholar 

  286. Vgl. S. 216.

    Google Scholar 

  287. Über den Sonderfall der Mehldystrophie vgl. S. 303.

    Google Scholar 

  288. Vgl. S. 298.

    Google Scholar 

  289. Vgl. S. 291.

    Google Scholar 

  290. Vgl. S. 278.

    Google Scholar 

  291. Über die Berücksichtigung toxischer Erscheinungen vgl. unter Behandl. d. Intoxikation, und der Ernährungsstörungen bei Infektion.

    Google Scholar 

  292. Vgl. auch S. 319.

    Google Scholar 

  293. Über die Notwendigkeit salz (molken)reicherer Gemische bei Gewichtsstürzen großen Ausmaßes vgl. S. 296 u. S. 305.

    Google Scholar 

  294. Vgl. S. 300, Anm. 1.

    Google Scholar 

  295. Klotz, E.i. M. K. 8. 1912.

    Google Scholar 

  296. Näheres vgl. S. 315.

    Google Scholar 

  297. Vgl. S. 285 u. 305.

    Google Scholar 

  298. Vgl. S. 296.

    Google Scholar 

  299. Verl. S. 544.

    Google Scholar 

  300. Vgl. S. 303.

    Google Scholar 

  301. Zwecks Vermeidung von Ödemen und Salzfieber sind von der salzhaltigen Flüssigkeit nur etwa 100 bis 150 g pro Liter Mehlsuppe ratsam.

    Google Scholar 

  302. Vgl. S. 290.

    Google Scholar 

  303. Vgl. S. 109.

    Google Scholar 

  304. Vgl. S. 238 u. 278.

    Google Scholar 

  305. Vgl. S. 272.

    Google Scholar 

  306. Vgl. S. 278.

    Google Scholar 

  307. Betr. der Behandlung älterer Säuglinge mit Überempfindlichkeit gegen Milch vgl. auch unter Behandl. der Magendarminfektionen S. 718.

    Google Scholar 

  308. Vgl. S. 302.

    Google Scholar 

  309. Vgl. S. 100.

    Google Scholar 

  310. Vgl. S. 109.

    Google Scholar 

  311. Vgl. S. 77.

    Google Scholar 

  312. Vgl. S. 271.

    Google Scholar 

  313. Vgl. S. 672.

    Google Scholar 

  314. Siehe S. 89.

    Google Scholar 

  315. Siehe S. 252.

    Google Scholar 

  316. Schick, Z. K. 22.1919. Hierzu sei bemerkt, daß zu gewissen Zeiten, in deren wegen Mangels der Dextrinmaltose zeitweilig nur Kochzucker als Zusatz veifügbar war, von mir auch unter Eiweißmilch sehr viel mehr Durchfälle beobachtet wurden, als vorher und nachher.

    Google Scholar 

  317. Vgl. S.82.

    Google Scholar 

  318. Philips, M. K. 6. Nr. 1.

    Google Scholar 

  319. 100 g Malzmehl und 100 g Weizenmehl werden mit 10 ccm 11 proz. Kal.-carbon.-Lösung erst für sich, dann unter Zusatz von 200 ccm Wasser verrührt, zuletzt wird 1 Liter Milch zugesetzt und das Ganze unter ständigem Umrühren erhitzt, bis es anfängt, dicklich zu werden. . Nun Entfernung vom Feuer, nach 5 Minuten neuerdings Erhitzung und Wiederholung dieses Vorgehens, bis die Masse nicht mehr dicklich wird. Dann wird noch einmal kurz aufgekocht und durchgeseiht. Die fertige Suppe muß dünnflüssig und süß sein (J. v. Liebig, Suppe f. Säugl. Braunschweig, Vieweg, 1865).

    Google Scholar 

  320. 50 g Weizenmehl werden in 1/3 Liter Kuhmilch eingequirlt und durchgesiebt; in einem anderen Gefäß werden 100 g Löflunds Malzsuppenextrakt (Malzextrakt, mit Kal. carbon, neutralisiert, damit die Milch nicht geiinnt) in 2/3 Liter Wasser gelöst, dann beides vereinigt und aufgekocht.

    Google Scholar 

  321. Vgl. S. 85.

    Google Scholar 

  322. Vgl. S. 91.

    Google Scholar 

  323. Vgl. S. 308.

    Google Scholar 

  324. Vgl. S. 303.

    Google Scholar 

  325. S/S. 291.

    Google Scholar 

  326. Heim und John, M. K. VI, 11 u. A. K. 54. NaCl 5,0. NaHCO3. 5,0 Aqu.dest. ad 1000.

    Google Scholar 

  327. M. m. W. 1908, Nr. 29. Beck, J. K. 69. Zubereitung: 1 Pfd. gelbe Rüben werden abgeschabt, zerkleinert und 1 bis 2 Stunden gekocht, der Brei wird durch ein Sieb in Bouillon gedrückt, die aus 1 Pfd. Rindfleisch (mit 1 Liter Wasser kalt angesetzt) und 1 Teelöffel Kochsalz hergestellt ist.

    Google Scholar 

  328. Vgl. auch Klotz, M.K. VIII. 8.

    Google Scholar 

  329. Über die gleichen Verhältnisse bei Übergang von Mehl zu Milch vgl. S. 303.

    Google Scholar 

  330. Bereitung durch Labung eines Liters mit Pegnin (v. Dungern) oder 1 Eßlöffel Simons Labessenz bei ca. 40°, Absitzen lassen an warmem Ort, ohne Druck durchseihen. Von manchen (Stolte, M. K. Orig. 11. Nr. 4, Steinitz u. Weigert, ibid. 12, Nr. 5, 1913) wird Zusatz von 3 bis 4 Proz. Weizenmehl, noch besser Mondamin oder Maismon empfohlen.

    Google Scholar 

  331. Vgl. S. 320.

    Google Scholar 

  332. Vgl. S. 314.

    Google Scholar 

  333. Vgl. S. 296.

    Google Scholar 

  334. In meiner Anstalt wird dazu ein (bei der Firma P. Altmann, Berlin NW, Luisenstr., erhältlicher) Apparat benutzt, bestehend aus Irrigator mit Hahn, Schlauch, gläsernem Zwischenstück mit Tropfpipette, um die Tropfenfolge beobachten und regulieren zu können, und Nélaton Nr. 10 oder 11. (Vgl. Rosenstern, D. m. W. 1910, Nr. 1.) Dickere Rohre werden nicht vertragen. Die Erwärmung der Flüssigkeit geschieht durch Einstellen eines Bierwärmers oder einer mit heißem Wasser gefüllten Flasche in den Irrigator und Fort-leiten des Schlauches zwischen zwei Wärmeflaschen. Der Katheter wird mit Leukoplast am Gesäß befestigt. Es soll etwa alle 2 Sekunden ein Tropfen fallen. Der Apparat soll zur Vermeidung von Dekubitus dreimal täglich nur je ein bis eineinhalb Stunde im Gang bleiben, wobei jedesmal ca. 100 bis 150 g einfließen.

    Google Scholar 

  335. Siehe Behandl. des Pylorospasmus S. 685.

    Google Scholar 

  336. Siehe S. 294ff.

    Google Scholar 

  337. Über Behandlung der postinfektiösen Dystrophie siehe S. 302.

    Google Scholar 

  338. Vgl. S. 302.

    Google Scholar 

  339. Vgl. S. 217.

    Google Scholar 

  340. Vgl. S. 305.

    Google Scholar 

  341. Vgl. S. 343.

    Google Scholar 

  342. J. K. 58 und akuter Dünndarmkatarrh. Leipzig 1906. Gewinnung vermittels kleiner elektrischer Lab Oratoriumszentrifuge oder Alfa-Liliput-Separator.

    Google Scholar 

  343. Lit. Finkeistein und L. F. Meyer, B. kl. W. 1910, Nr. 25, ibid. S.1194(Diskuss.). Dies., J. K. 71 und M. m. W. 1911, Nr 7. Sammelref. Benfey, J. K. 77, 1913.

    Google Scholar 

  344. Inwieweit der wirkliche Vorgang bei der Heilung diesen Erwägungen entspricht, bleibt noch endgültig zu sichern. Das gilt aber auch für andere Erklärungsversuche, wie z.B. für den von Stolte (J. K. 74), wonach im wesentlichen das günstigere Verhältnis Kalk: Fett den Nutzen begründen soll. Daß die Molkenreduktion bedeutungslos sei, wie z. B. Vogt (J. K. 83) und Thiele (M. K. 14) wollen, kann ich auf Grund klinischer Beobachtungen und quantitativer Bestimmungen des Fettsäuregehaltes der Fäzes nicht zugeben. Vermutlich kommt neben der Säuerung auch der feinen Verteilung des Gerinnsels eine Rolle zu.

    Google Scholar 

  345. Bei gekochter Milch gelingt die Labung nur unvollkommen.

    Google Scholar 

  346. B. kl. W. 1913. Nr. 48.

    Google Scholar 

  347. Herstellungsort: Milchwerke Böhlen bei Kötha in Sachsen (Ph. Müller), Büchsen von 350 gr Inhalt, mit 2 Teilen Wasser zu verdünnen. Die ständige Kontrolle erfolgt im Laboratorium und an den Kindern meiner Anstalt.

    Google Scholar 

  348. Vgl. Pelka, Zeitschr. f. Kinderheilk. 2. 1911.

    Google Scholar 

  349. Wir haben früher vorsichtigen Beginn mit allmählich steigenden Kohlenhydrat-zusätzen empfohlen. Die Erfahrung hat gezeigt, daß diese zweischneidige Maßnahme auch in schweren Fällen nicht nötig ist. Damit wird auch die Gefahr des Kohlenhydrathungers sicher vermieden.

    Google Scholar 

  350. Nährmaltose ist leichter als Nährzucker. Bai löffelweiser Dosierung ist ein gestrichener Teelöffel mit 1½ g anstatt wie bei Nährzucker usw. mit 3 g anzusetzen.

    Google Scholar 

  351. Ich habe mich während des Krieges, wo zuweilen wochenlang keine Maltose-Dextrinpräparate herankamen, davon überzeugt, daß die Erfolge bei alleiniger Verwendung von Streuzucker neben Mehl sichtlich weniger gut waren.

    Google Scholar 

  352. Wie bei jeder künstlichen Nahrung kann auch bei Eiweißmilch Morbus Barlow eintreten.

    Google Scholar 

  353. Vgl. S. 293ff.

    Google Scholar 

  354. Vgl. S. 299.

    Google Scholar 

  355. Vgl. S. 266.

    Google Scholar 

  356. Vgl. S. 304.

    Google Scholar 

  357. Vgl. Glanzmann, J. K. 82. 1915.

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  358. J. K. 78. 1913.

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  359. M. m. W. 1913. Nr. 6. Kamnitzer, D. m. W. 1914. Nr. 17. Bertlich, Z. K. 9. 1913.

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  360. Weihe, M. m. W. 1914. Nr. 30. Benjamin, A. K. 64. 1915.

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  361. Fromm, M. m. W. 1905. Nr.24. Leisewitz, A. K.42.

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  362. Vgl. unter Magendarminfektionen.

    Google Scholar 

  363. A. K. 53.

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  364. M. Gr.21.

    Google Scholar 

  365. NaCl-7,0. KCl 0,1. CaCl 0,2. Aqu. ad 1000.

    Google Scholar 

  366. Kausch, M. m. W. 1918. Nr. 15.

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  367. Ol. camphorat. subkutan, Coffein, citric. 0,5 bis 1,0/100 dreistündig 5 g. Kognak, 1 Teelöffel auf ein Viertelliter Tee; Tinctur Strophanti 0,5 bis 1,0/100 dreistündig 1 Teelöffel. Solut. Adrenalin (1/1000) vierstündig 5 Tropfen oder besser intramuskulär. (Sol. Adrenal. (1/1000) vierstündig 0,2 bis 0,4), von der bisher Nachteile nicht gesehen wurden. Glykosurie kommt bei Adrenalininjektion ebenso vor, wie nach Kochsalzinfusion. Der Gebrauch des Kampfers wird neuerdings widerraten, da bei toxischen und Inanitionszuständen seine Entgiftung durch Bindung an Glykuronsäure gestört ist. (Schlutz, Zeitschr. f. Kinderheilk. I. Happich, M. m. W. 1912. Nr. 12.)

    Google Scholar 

  368. Ol. Ricini 5,0, Puhis magnes, c. rheo 0,3 bis 0,5. Kalomel 0,05. 2 Dosen innerhalb 2 Stunden.

    Google Scholar 

  369. Bism. salicyl. 4x täglich 0,2 bis 0,3. Bismutose, messerspitzenweise.

    Google Scholar 

  370. Prior, M. m. W. 1907. Nr. 39.

    Google Scholar 

  371. Tannigen, Tannalbin, Optannin 10,0 als Schachtelpulver 4x 1 kleine Messeispitze.

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  372. Vgl. Schlutz, l. c.

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  373. Dosierung s. S. 479.

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  374. Siegert, V. G. K. Wiesbaden 1903. Lit. bei Philips, M. K. 5. Nr. 8.

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  375. Tabletten von Park Davis & Co., 2- bis 3mal täglich ½ bis 1 Tablette zerstoßen mit dem Kohlenhydrat zu nehmen.

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  376. Lit. A. Epstein, Verdauungsstörungen im Säuglingsalter (Schwalbes Handb. d, prakt. Med. IL). Marfan-Fischl, Handb. d. Säuglingsernährung. Czerny u. Keller, Des Kindes Ernährung usw. Bd. IL Budin, Le Nourrisson. Paris, Doin, 1900. v. Pfaundler, Physiol. d. Neugebor. i. Döderlein, Handb. d. Geburtshilfe, 1915. v. Jaschke, Physiologie usw. d. Neugebor. Wiesbaden 1917.

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  377. Vgl. S. 21.

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  378. Vgl. Eröß, A. G. 43. Kermauner u. Orthy Z. f. Heilk. 1905. XXVI.

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  379. Vgl. S. 21.

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  380. Morquio, A. m. e. Août 1907.

    Google Scholar 

  381. Ich würde von vornherein geneigt sein, solche Fälle als sekundäre Ernährungsstörungen im Verlaufe von Infektionen aufzufassen, deren zeitliche Häufung nicht der Menstruation der Amme, sondern der herrschenden Epidemie zuzuschreiben ist.

    Google Scholar 

  382. Engel u. Plaut, W. kl. W. 1906. Nr. 29. Thiemich (vgl. S. 33). Malagoda, Riv. d. Clinic, pediatr. VII. 10. 1909.

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  383. Lit. bei Thiemich, M. G. G. 8. 1898.

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  384. Lit. bei Schlichter, W. kl. W. 1889. Nr.51 u. 52, und Thiemich, l. c.; vgl. z.B. auch Pfaffenholz, A.K. 37. Feer, J. K. 52. Klemm, A. G. 82.

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  385. Bendix, Ch.A. 23. 1898. Tibone, Ref. Z. K. 7. S. 297.

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  386. Plantenga u. Philipps, Z. K. 14. Dagegen fand Bamberg (Z. K. 6. 1913) normale Zusammensetzung.

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  387. Lit. bei H. Schmoller, Hindern akute Krankheiten das Stillen? Inaug.-Dissert. Leipzig 1907 (mit Fällen des Kinderasyls).

    Google Scholar 

  388. Beobachtungen dieser Art finden sich bei Moll, J. K. 69.

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  389. Carrierer u. Söldner, Johannesen, Pfeiffer u. a. Vgl. bei Czerny-Keller, l. c. Neuerdings Reyher, J. K. 61. Forest, A. K. 42. Camerer jun., V. g. K. Stuttgart 1906.

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  390. Vgl. S. 341.

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  391. A. G. 48.

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  392. V. G. K. Wien 1913.

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  393. D. m. W. 1919. Nr. 5.

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  394. Morquio l. c.

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  395. Gregor, V. V. Neue Folge. Nr. 302. Reyher, J. K. 61. W. Freund, E. i. M. K. 3 (Fettstoffwechsel).

    Google Scholar 

  396. Moll, J. K., l. c. Epstein, l. c.

    Google Scholar 

  397. Nicht einbezogen ist hier die Frage, ob dauernder Genuß der Milch einer chronisch kranken Mutter für die Konstitution des Säuglings irgendwie nachteilig sein kann. Für ihre Beantwortung liegt Material kaum vor. Doch ist der Gegenstand für die Praxis wenig wichtig, einfach deshalb, weil die Frauen, deren Milch allenfalls minderwertig sein könnte, aus Rücksicht auf ihren Schwächezustand sowieso nicht zu stillen pflegen.

    Google Scholar 

  398. Vgl. Razcynski, zit. nach M.K.I 1. S. 30.

    Google Scholar 

  399. Untersuchung nach Gr. Jacobson vgl. S. 211.

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  400. Langstein, B. kl. W. 1908. Nr. 26. Vgl. auch Kap. Ekzem.

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  402. Guillemot et Szczarwinski, A. m. ch. inf.. 17. Juli 1905.

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  403. J. K. 52.

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  404. M. G. G. 1906.

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  405. A. K. 52.

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  406. Ann, de l’inst, Pasteur, XXII, Mai 1905. Sittler, 1. c.

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  407. V. V. Neue Folge 302.

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  408. J. K. 73, Erg.-Heft.

    Google Scholar 

  409. Vgl. S. 669.

    Google Scholar 

  410. Noch interessantere und weitgehendere Aufschlüsse verspricht die Untersuchung nach E. Mayerhofer (Zeitschr. f. Kinderheilk. I), die außer dem Phosphor noch den Nitratgehalt (Diphenylaminreaktion), die Glykuronsäure (α-Naphthol-Reaktion, den Gehalt an reduzierenden (Permanganat in saurer Lösung) und an organischen Substanzen überhaupt. (Reaktion mit konzentrierter Schwefelsäure) annähernd anzugeben gestattet.

    Google Scholar 

  411. Vgl. S. 45.

    Google Scholar 

  412. Vgl. S. 238.

    Google Scholar 

  413. Pfaundler, l. c. v. Reuß, Z. K. 4.

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  414. Lit. Eitel, Z. K. 16. 1917.

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  415. Friedjung, Z. K. 7. 1913.

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  416. Vgl. S. 191.

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  417. Bar, A. m. ch. inf. 1903. Nr. 11. Budin, 1. c. S. 198. v. Jaschke, l. c.

    Google Scholar 

  418. Vgl. unter Ekzem.

    Google Scholar 

  419. Einen auffällig hohen Umsatz dieser Kinder erschließt auch Niemann (Stoffwechsel b. d. exsudativen Diathese. 1914. Bonn) aus seinen Stoffwechselbilanzen.

    Google Scholar 

  420. Jundell, Rosenberg, unveröffentlichte Untersuchungen.

    Google Scholar 

  421. Vgl. S. 302.

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  422. Vgl. S. 147.

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  423. Vgl. S. 286.

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  424. Lit. bei Lust, M. Kl. 1912. Nr. 48. Czerny-Keller, Hb. Bd. 2.

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  425. Neuhaus u. Schaub, Z. K. 7. 1913.

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  426. Siehe S. 253.

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  427. V. G. K. Stuttgart 1906.

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  428. l. c.

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  429. V. G. K. Meran 1905 u. M. m. W. 1906. Nr. 29.

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  430. l. c.

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  431. Neure Untersuch, von Engel, A. K. 53, machen das übrigens zweifelhaft.

    Google Scholar 

  432. l. c.

    Google Scholar 

  433. l. c.

    Google Scholar 

  434. J. K. 61.

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  435. Klotz, Z. K. 26. 1920.

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  436. Stolte, J. K. 88. 2. 1918.

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  437. Vgl. S. 148.

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  438. Lit. bei Rietschel, E. i. M. K. 6. 1910, erner Meinert A. K. 44. Liefmann, Z. H. J. 62. Willim, ibid. 62. Prausnitz, Physiol. u. soz hyg Stud. üb. Säuglingsernähr. u. -sterblichkeit. München 1902. Finkelstein, D. m. W. 1909. Nr. 32 Illoway, Ätiol. Pathol. u. Therap. d. Sommerdiarrhöen. Berlin 1905, Karger. Prausnitz Rietsonel, L F Me ver Salle V. G. K. Karlsruhe 1911. A. Epstein, M. Kl Beiheft Nr 9 1913 Liefmann u. Lindemann, Deutsch. Vierteljahrschr. f. öff. Gesundheitspflege. 43. 1911. Rietschel, J. K. 78. 1913.

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  439. Siehe S. 198.

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  440. Hammed, A. H. 60. Flügge, Willim, Meinert, Rietschel, Liefmann u. Lindemann, amerikanische Beobachter.

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  441. Maurel, Hygiène alim. du nourriss. Paris 1903. Salge, Der akute Dünndarmkatarrh. Leipzig, Thieme, 1906.

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  442. Salle, J.K. 74. 1911.

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  443. Siehe S. 238.

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  444. Moro, J.K. 84. 1916.

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  445. Salle, 1. c. Schreiber u. Dorlencourt, Ref. Z. K. 6. 457.

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  446. Rietschel,l. c.L. Wolff, J.K.77.1913.Schloß, Üb. Säuglingsernähr. 1912 (Karger).

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  447. Die negativen Ergebnisse in Kleinschmidts (M. K. 9 Orig. 1911) Wärmezimmer erklären sich vielleicht aus der nicht genügend langen Ausdehnung der Versuche; auch waren die Kinder nicht so warm bekleidet, wie es in den Verhältnissen der Praxis der Fall zu sein pflegt.

    Google Scholar 

  448. Vgl. Liefmann u. Lindemann, l. c.

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  449. Nassau, Z. K. 17. 1918.

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  450. L. F. Meyer, 1. c.

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  451. Genersich, M. K. Orig. 9. Nr. 3. Helmholtz, J. am. m. ass. 1914. S. 1511. McClure u. Sauer, ibid. 1915. S. 490ff.

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  452. Einige neuere statistische und experimentelle Arbeiten über die Sommersterblichkeit lassen ihn vollkommen unberücksichtigt und gelangen deshalb zu unhaltbaren Schlüssen.

    Google Scholar 

  453. Rietschel, l. c. Eigene Beobachtungen. Hier möchte ich auch der Tatsache gedenken, daß mehrere meiner älteren Patienten mit Heubner-Herter-Schützscher Krankheit an gewitterschwülen Tagen regelmäßig unter großen Gewichtsstürzen eine erhebliche Verschlechterung ihres Zustandes erlitten.

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  454. J. K. 72. Erg. H.

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  455. Königsberger, J. K. 45.

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  456. Rietschel, M. K. 9. Nr. 1

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  457. Crandall u.a. vgl. E. Fränkel, l. c.

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  458. Kasuistik bei S.Weiß, A. K. 41. Ders., Wangenhämatome. Ref. Z.K. 6. S.323.

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  459. Fränkel, M. m. W. 1906. Nr. 45. Eigene Beobachtung.

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  461. A. Heß, J. am. med. assoc. 65. 1915. 18. Sept. Ders., ibid. 68. 1917. 27. Jan.

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  462. Mehrere eigene Beobachtungen. Vgl. auch Kohl, A. K. 43.

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  463. Vgl. Glaser, B. kl. W. 1913. Nr. 5. A. Heß, A. J. Dis. Ch. Dez. 1914. Tixier, Ref. Z. K. 5. 2. 216.

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  465. Bahrdt u. Edelstein, Z. K. 9. 1913.

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  468. Vgl. S. 61.

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  470. Vgl. Köppe, J. K. 47. S. 415.

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  471. Schloßmann, V. G. K. Breslau 1905.

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  476. Wieland, Schwalbe-Brünings Hb. d. allgem. Path. usw. d. Kindesalters. Bd. 2.

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  479. Vgl. unter Nephritis.

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  480. Vgl. Kap. Knochen- und Gelenkerkrankungen

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  481. Zur Differentialdiagnose der Hämaturien vgl. unter Nephritis.

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  482. Vgl. besonders B. Fränkel, 1. c. Reyher, Ergebn. d. inn. Med. u. Kinderheilk. II

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  483. Hutchinson, L. 1904. 1. 14. Mai.

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  486. Diese Erfahrungen entsprechen den umfassenden Feststellungen der Engländer und Amerikaner (Lit. z. B. bei Chick u. Dalyell Z. k. 26. 1920), nach denen frische Kohlblätter am stärksten antiskorbutisch wirken. 1 g von ihnen entsprechen 1,5 Apfelsinenoder Zitronensaft, 2,5 Wrucken (Kohlrüben), 2,5 konservierter Zitronensaft, 5 g Kohl, ½ Stunde gekocht, 5 g gekeimtenHülsenfrüchten (ungekeimte sind wirkungslos) 20 g Kartoffeln, ½ Stunde gekocht.

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  487. M. K. Orig. 12. 1914.

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  488. M. K. Orig. 13. 1914.

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  489. Lit. bei Bloch, J. K. 89. 1919.

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  490. Frank, Goldschmidt, Freise, M. K. 13. Orig. 1915.

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Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.

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Finkelstein, H. (1921). Die allgemeinen Störungen des Körperaufbaues. In: Lehrbuch der Säuglingskrankheiten. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-25423-3_3

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