Zusammenfassung
Die auch im allgemeinen Maschinenbau gebräuchlichen leicht ein- und ausrückbaren Reibkupplungen haben sich unter dem Einfluß der besonderen Anforderungen des Motorwagenbetriebes in ihren Einzelheiten ganz selbständig weiter entwickelt, obgleich die bekannten Hauptarten beibehalten worden sind. Wie im allgemeinen Maschinenbau kann man demnach auch bei Motorwagen Kegelkupplungen, Kupplungen mit zylindrischer und solche mit ebener Reibfläche unterscheiden.
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Literatur
Näheres hierüber s. Z. Ver. deutsch. Ing., 1910, S. 1468, 1814, ferner Dittmer, Lickfeld und Romberg, Motoren und Winden für die See- und Küstenfischerei. R. Oldenbourg, München, 1911
Bach, Maschinenelemente, 10. Aufl., S. 395.
Vgl. Der Motorwagen,. 1909, S. 861.
Der Motorwagen 1907. S. 903 ff.
Z. Ver. deutsch. Ing. 1902, S. 1881 ff.
Proceedings of the Institution of Mechanical Engineers, Juli 1903.
Im Gegensatze zu dem, was Heirmann, a. a. O. S. 193, annimmt.
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Heller, A. (1912). Kupplungen. In: Motorwagen und Fahrzeugmaschinen für flüssigen Brennstoff. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-25295-6_8
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