Zusammenfassung
„Oberin“ ist die erste unter vielen Gleichartigen, die in geschlossenen Reihen des gleichen Weges ziehen, zu gemeinsamem, großem Ziel. Sie ist Führerin, Mittelpunkt, Hüterin einer großen Schar. Sie ist in ihrem höchsten Amt berufliche Mutter.
„Das, womit der Mensch sich ernstlich abgibt, drückt ihm ein Gepräge auf, und es geht etwas von seiner Hoheit auf ihn über, er mag wollen oder nicht.“
Hilty.
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Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
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von Zimmermann, S.A. (1913). Die Oberin als Persönlichkeit. In: Pflichten und Rechte der Oberin. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-25200-0_1
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