Zusammenfassung
Den ersten Anstoß zu einer systematischen Ordnung der verschiedenen Versuchsbedingungen, unter denen ein Muskel tätig sein kann, hat A. Fick durch die Einführung der Begriffe der isometrischen und isotonischen Zuckung gegeben. Davon gingen die sog. Gleichgewichtskurven des ruhenden und kontrahierten Muskels aus, die zuerst Magnus Blix (1892, 1895) aufstellte, indem er für verschiedene Zustände die Länge des Muskels als Funktion seiner Spannung in ein Koordinatensystem eintrug. Als Grenzkurven aller möglichen Veränderungen in Ruhe und bei Kontraktion ergeben sich dabei
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1.
die Ruhedehnungskurve
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2.
die Kurve der isotonischen Maxima
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3.
die Kurve der isometrischen Maxima.
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Schütz, E. (1958). Die Dynamik des Herzens. In: Physiologie des Herzens. Lehrbuch der Physiologie. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-25183-6_13
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