Skip to main content
  • 13 Accesses

Zusammenfassung

Die Messung elektromotorischer Kräfte hat sich als eine Methode von unabsehbarer Fruchtbarkeit für die Biochemie erwiesen. Sie übertrifft die Leitfähigkeitsmessungen an Vielseitigkeit der Verwendungsmöglichkeit und an Eindeutigkeit der Befunde bei weitem. Sie ist die Grundlage für die Messung der h; alle anderen Methoden der h-Messung müssen durch diese geeicht werden. Ihr Anwendungsgebiet erweitert sich ständig.

This is a preview of subscription content, log in via an institution to check access.

Access this chapter

Chapter
USD 29.95
Price excludes VAT (USA)
  • Available as PDF
  • Read on any device
  • Instant download
  • Own it forever
eBook
USD 54.99
Price excludes VAT (USA)
  • Available as PDF
  • Read on any device
  • Instant download
  • Own it forever

Tax calculation will be finalised at checkout

Purchases are for personal use only

Institutional subscriptions

Preview

Unable to display preview. Download preview PDF.

Unable to display preview. Download preview PDF.

Literatur

  1. Im wesentlichen nach Ostwald-Luther, Physikochemische Messungen.

    Google Scholar 

  2. L. Michaelis, Die Wasserstoffionenkonzentration. 1914.

    Book  Google Scholar 

  3. Angefertigt bei Bleckmann u. Burger, Berlin-N., Auguststr. 3a.

    Google Scholar 

  4. Besser sollte man sagen: „Der Aktivitätsgrad der Cl-Ionen“ im Sinne der Bjerrumschen Ionenaktivitätstheorie.

    Google Scholar 

  5. Jacques Loeb u. R. Beutner, Biochem. Zeitschr. 41, 1. 1912. Auf ft. Beutner. »Die Entstehung elektrischer Ströme in lebenden Geweben«, Stuttgart 1920, wird zum Verständnis dieses Fundamentalversuchs nachdrücklichst verwiesen.

    Google Scholar 

  6. L. Michaelis und A. Gyemant. Biochem. Zeitschr. 109, 165. 1920.

    CAS  Google Scholar 

  7. L. Michaelis, Die Wasserstoffionen-Konzentration. Berlin 1914.

    Book  Google Scholar 

  8. L. Michaelis, l. c.

    Google Scholar 

  9. In Anlehnung an das Prinzip von K. A. Hasselbalch, Biochem. Zeitschr. 49, 451. 1913, nach L.Michaelis 1.c.

    Google Scholar 

  10. Der Faktor 0,0574 gilt für 16,5°. Für andere Temperaturen ersieht man die Zahlen aus Tabelle S. 132.

    Google Scholar 

  11. Besser sagen wir statt „Dissoziationsgrad“ „Aktivitätsgrad der H-Ionen“ im Sinne der Bjerrumschen Ionenaktivitätstheorie.

    Google Scholar 

Download references

Author information

Authors and Affiliations

Authors

Additional information

Besonderer Hinweis

Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.

Rights and permissions

Reprints and permissions

Copyright information

© 1921 Springer-Verlag Berlin Heidelberg

About this chapter

Cite this chapter

Michaelis, L. (1921). Messung elektromotorischer Kräfte. In: Praktikum der Physikalischen Chemie Insbesondere der Kolloidchemie für Mediziner und Biologen. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-25161-4_14

Download citation

  • DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-662-25161-4_14

  • Publisher Name: Springer, Berlin, Heidelberg

  • Print ISBN: 978-3-662-23172-2

  • Online ISBN: 978-3-662-25161-4

  • eBook Packages: Springer Book Archive

Publish with us

Policies and ethics