Zusammenfassung
Mit diesen schwülstigen Worten trat Herr Beck, Einlaß begehrend, an die Reihen der deutschen Dichter; im Auge das stolze Bewußtsein seines Berufs, um den Mund einen weltschmerzlichen, modernen Zug. So streckte er die Hand nach dem Lorbeer aus. Zwei Jahre sind seitdem vergangen; bedeckt der Lorbeer versöhnend die „geheimnisvollen Falten“ seiner Stirn ?
Ein Sultan bin ich, wild und sturmbewegt
Mein Heer des Lieds gepanzerte Gestalten;
Um meine Stirne hat der Gram gelegt
Den Turban in geheimnisreiche Falten —
Access this chapter
Tax calculation will be finalised at checkout
Purchases are for personal use only
Preview
Unable to display preview. Download preview PDF.
Author information
Authors and Affiliations
Editor information
Editors and Affiliations
Additional information
Besonderer Hinweis
Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
Rights and permissions
Copyright information
© 1920 Springer-Verlag Berlin Heidelberg
About this chapter
Cite this chapter
Mayer, G. (1920). Karl Beck. In: Mayer, G. (eds) Friedrich Engels Schriften der Frühzeit. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-25059-4_5
Download citation
DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-662-25059-4_5
Publisher Name: Springer, Berlin, Heidelberg
Print ISBN: 978-3-662-23091-6
Online ISBN: 978-3-662-25059-4
eBook Packages: Springer Book Archive