Zusammenfassung
Die Ausbesserung von Lokomotiven und Wagen erfolgt in Haupt-, Neben- und Betriebswerkstätten, die sich lediglich durch die verschieden große Zahl von Arbeiten und den Umfang des Betriebes voneinander unterscheiden. Dementsprechend ist die Betriebsbuchführung der kleineren Werkstätten vereinfacht gegenüber der der großen. Grundsätzlich aber ist sie der der Hauptwerkstätten doch völlig gleich, so daß es genügen mag, sich nur mit der Selbstkostenberechnung der letzteren zu beschäftigen.
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Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
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Schlesinger, G. (1911). Die Selbstkostenberechnung in den staatlichen Ausbesserungswerkstätten für Lokomotiven und Eisenbahnwagen. In: Selbstkostenberechnung im Maschinenbau. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-25049-5_2
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